Was mir Hoffnung macht

Coronapandemie, Kontaktbeschränkungen, Teil-Lockdown: Manchmal fällt es schwer, dieser Tage positiv gestimmt zu sein. Wir haben Hamburger*innen gefragt, was sie aufrecht hält. Außerdem: Eine Ideensammlung für weniger Kommerz und mehr Attraktivität in der Innenstadt und Kritik am Senat, der trotz der Pandemie an Sammelunterbringungen für Obdachlose im Winter festhält.

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„Ich war ein Neonazi“

Oliver Riek war rechtsradikal – und warnt heute vor der Szene. In Hinz&Kunzt erzählt er seine Geschichte. Außerdem: Fotograf Sasha Maslov hat Veteranen des Zweiten Weltkriegs rund um den Globus portraitiert. Wir zeigen einige Bilder und haben mit Maslov über das Projekt gesprochen. Und: Können aufgepeppte Seecontainer die Wohnungsnot in Großstädten lindern?

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Kreativ durch die Krise

Corona trifft auch Kulturschaffende besonders hart, noch immer kämpfen viele Künstler*innen um ihre Existenz. Wie gehen sie mit der Krise um? Wir haben bei einigen nachgefragt. Außerdem: Mit Beginn der Coronapandemie mussten Tagesaufenthaltsstätten ihre Arbeit einschränken. Welche Hilfe können Obdachlose jetzt im Winter von der Stadt erwarten? Und: Annette Bruhns wechselt vom Spiegel zu Hinz&Kunzt.

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Meine neue Heimat

5 Jahre nach „Wir schaffen das“: Wie Geflüchtete in Hamburg angekommen sind. Außerdem: Wieso der Obdachlose Frank im Lohmühlenpark starb. Und: Tipps für Radtouren im Hamburger Umland.

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Spike Lee: „Wie oft muss sich die Geschichte noch wiederholen?“

Was Spike Lees neuer Vietnamfilm über unser Zeit aussagt, wie unser neues Hinz&Kunzt-Haus Gestalt annimmt und wo Hamburg noch immer Kolonialverbrecher ehrt. All das lesen Sie in unserer August-Ausgabe.

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Ich zeige dem Leben die Zähne

Wie die Hinz&Künztler*innen der Coronakrise trotzen, warum ein konventioneller Landwirt Blumen für Wildbienen pflanzt und was den EU-Abgeordneten Nico Semsrott am EU-Parlament stört. All das lesen Sie in unserer Juli-Ausgabe.

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Danke, Hamburg!

Wie uns die Hamburger*innen in der Coronakrise geholfen haben, wie 150 Obdachlose im Hotel leben, wo sie in Hamburger im Grünen wandern können, wieso die Sternbrücke abgerissen werden soll: Hinz&Kunzt erscheint im Juni endlich wieder auf Papier!

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Ich leb jetzt im Hotel

Unsere Mai-Ausgabe erscheint nur online. Die Themen: Zu Besuch bei Obdachlosen im Hotel, im Gespräch mit einer Überlebenden des KZ Neuengamme, Hamburgs Verfassungsschutzpräsidentin im Interview über Grundrechtseinschränkungen wegen Corona.

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„Lasst euch nicht unterkriegen!“

Das erste Mal erscheint Hinz&Kunzt im April nur digital. Aus dem Inhalt: Was Corona für Obdachlose bedeutet, wieso Hamburger Hinterhöfe bedroht sind, was aus der Harburger Likörfabrik wird.

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Wenn ich einmal groß bin…

In der Göhrde auf Spurensuche nach dem Wolf, in der Innenstadt auf Tour mit einem Straßensozialarbeiter, mit Hinz&Künztler*innen im Gespräch über ihre Kindheit im Heim. Zum Lesen, Hören und Ansehen – als Text, Podcast und Video.

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Lasst uns rein!

Was die Bürgermeisterkandidat*innen Peter Tschentscher (SPD) und Katharina Fegebank (Grüne) nach der Wahl für Obdachlose tun wollen – und was Expert*innen ihnen raten. Außerdem: ein jüdischer Tempel in Hamburg und eine Tanzschule in der Favela von Rio de Janeiro.

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Es ist wie ein Wunder!

Nach Jahrzehnten des Rückgangs kehrt endlich Wasser in den Aralsee zurück. Unsere Fotoreportage von Dmitrij Leltschuk zeigt, wie die Menschen in Kasachstan wieder Hoffnung schöpfen. Außerdem: Zwei Hinz&Künztler feiern ein Comeback mit ihrer Musikband.

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