

Hamburg will Preisgrenzen für möblierte Wohnungen
Hamburg startet einen neuen Anlauf, um die Vermietung von überteuerten möblierten Wohnungen zu stoppen. Das Ziel des Senats: „Schlupflöcher schließen und Tricksereien verhindern“.
Hamburg startet einen neuen Anlauf, um die Vermietung von überteuerten möblierten Wohnungen zu stoppen. Das Ziel des Senats: „Schlupflöcher schließen und Tricksereien verhindern“.
Die Zahl der Drogentoten steigt in Hamburg wieder an: 2022 starben 96 Menschen – so viele wie zuletzt vor etwa 20 Jahren. Wird es eine weitere Hilfseinrichtung für Drogenkranke am Hauptbahnhof geben?
In Hamburg und bundesweit wurden 2022 mehr Wohnungen als im Vorjahr fertiggestellt. Für Mieterverein und Sozialverbände ist das dennoch kein Grund zur Freude.
Der Weg ist das Ziel: Die „Eselei“ ermöglicht bei Bergedorf Entschleunigung und Natur zu erleben – mit tierischer Begleitung. Ein Auszug aus unserem Sondermagazin „Enter Hamburg 2.0“.
Zehn Jahre nach der ersten Ausgabe ist mit „Enter Hamburg 2.0″der zweite Stadtführer für Hamburg und Umgebung von Hinz&Kunzt erschienen. Ab sofort auf Hamburgs Straßen.
Auf Bilderfang in Hamburg und der ganzen Welt: Die Fotograf:innen des „Streetcollective Hamburg“ zeigen ab 12. Mai in einer Ausstellung ihre besten Arbeiten – und versteigern zwei Werke zugunsten von Hinz&Kunzt.
Der Abschiebebeobachter der Diakonie hat in seinem Jahresbericht jede dritte Abschiebung vom Hamburger Flughafen aus kritisiert. Derweil wollen Bund und Länder die Abschiebepraxis noch verschärfen.
Nur rund die Hälfte der aus der Ukraine geflohenen Drittstaatler:innen hat bislang eine Aufenthaltserlaubnis in Hamburg erhalten. Nun gab es eine erste Abschiebung.
Der Hamburger Verein „Strassenblues“ will Obdachlose ab Mai in Wohnungen unterbringen – auch, wenn sie keine Ansprüche auf Sozialleistungen haben. In den vergangenen Jahren hat der Verein bereits Hotelzimmer für Obdachlose angemietet.
Die Bundesregierung plant, Asylverfahren künftig an den Außengrenzen der EU durchzuführen. Scharfe Kritik kommt von der Hamburger Geflüchtetenanwältin Insa Graefe: „Das versetzt uns in Angst und Schrecken.“