

Hilfen und Strafen für Obdachlose
Im Koalitionsvertrag verspricht Rot-Grün, Wohnungslosigkeit zu überwinden – allerdings nicht, bis wann. Am Hauptbahnhof setzt die künftige Regierung weiter auf Vertreibung.
Im Koalitionsvertrag verspricht Rot-Grün, Wohnungslosigkeit zu überwinden – allerdings nicht, bis wann. Am Hauptbahnhof setzt die künftige Regierung weiter auf Vertreibung.
An zwei Standorten in Hamburg haben Anwohner:innen verhindert, dass in ihrer Nachbarschaft Geflüchtete und andere Wohnungslose leben: in den Nobelvierteln Harvestehude und Hochkamp.
Papst Franziskus ist tot. Während seiner Amtszeit hat er immer wieder obdach- und wohnungslose Menschen mit Worten und Taten unterstützt.
67 Arme, Wohnungslose und ehemalige Obdachlose aus Hamburg haben den Vatikan besucht. Papst Franziskus hatte sie eingeladen – zusammen mit 4000 anderen Armen aus ganz Europa. Es war eine Reise für die Seele, die keiner so schnell vergessen wird.
Die Abschiebebeobachterin der Diakonie kritisiert in ihrem Jahresbericht fast jede zweite Abschiebung vom Hamburger Flughafen. Sie seien problematisch hinsichtlich der Menschen- und Kinderrechte der Betroffenen gewesen.
Wo Obdachlose eine warme Mahlzeit erhalten, wer ihnen hilft, wenn ihr Hund krank wird und warum weniger Frauen draußen in Parks und unter Brücken schlafen. Außerdem im Kindermagazin: Ausflüge auf Hamburger Berge, die auf Müll gewachsen sind, Rätselseiten und eine (Vor-)Lesegeschichte.
Mindestens 20 Obdachlose sind im zurückliegenden Winter in Hamburg gestorben. Die Linksfraktion fordert, dass die Stadt künftig mehr als einen bloßen Erfrierungsschutz bieten muss.
Vergangenes Jahr wurden bundesweit 2194 obdachlose Menschen Opfer einer Straftat. Das ist ein neuer trauriger Rekord seit Beginn der Erhebung vor 14 Jahren.
Im vergangenen Monat sind mindestens zwei Menschen auf Hamburgs Straßen gestorben. Eine 54-Jährige starb auf dem Kiez, ein 46-Jähriger im Schanzenpark.
Wie in den Vorjahren hat die Stadt zum 1. April die Türen des Winternotprogramms für Obdachlose geschlossen. Dadurch verbringen in Hamburg ab sofort mehr als 4000 Menschen die Nächte im Freien.
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