

Stadt kauft Mundsburg Tower
Der städtische Unterkunftsbetreiber Fördern und Wohnen (F&W) kauft einen der drei Mundsburg Tower. Bereits seit vergangenem Sommer bringt die Stadt dort Geflüchtete unter. Der Mieterverein zu Hamburg begrüßt den Schritt.
Der städtische Unterkunftsbetreiber Fördern und Wohnen (F&W) kauft einen der drei Mundsburg Tower. Bereits seit vergangenem Sommer bringt die Stadt dort Geflüchtete unter. Der Mieterverein zu Hamburg begrüßt den Schritt.
Hamburgs Energieversorgungsunternehmen sollen ihren Kund:innen bei einer drohenden Strom- oder Gassperre Schulden erlassen und so den Härtefallfonds der Stadt unterstützen, fordert ein Bündnis. Bislang ist dazu nur Vattenfall bereit.
Seit Beginn der Coronapandemie haben reiche Menschen besonders vom Vermögenszuwachs profitiert. Laut der Entwicklungsorganisation Oxfam ist der Trend in Deutschland besonders ausgeprägt.
Jahr für Jahr lehnt Hamburgs Sozialbehörde es ab, die Notunterkünfte für Obdachlose auch tagsüber zu öffnen. Die neue Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer will daran festhalten.
Bis 2030 wollen Europäische Union, Bundesregierung und Bundesländer Obdachlosigkeit abschaffen. Die Hamburger Regierungsfraktionen von SPD und Grünen haben in der Bürgerschaft nun erste Pläne vorgelegt, wie Hamburg das Ziel unterstützen will. Die Opposition findet die „substanzlos“.
Am Dienstagmorgen wurden die sterblichen Überreste eines Menschen an einem Kanal in Billbrook aufgefunden. Laut Polizei handelt es sich vermutlich um einen Obdachlosen.
Auch in den kommenden beiden Jahren erhalten Obdachlose in Hamburg kostenlose Personalausweise. Das hat die zuständige Wissenschaftsbehörde bekannt gegeben.
In der Spaldingstraße soll eine neue Tagesaufenthaltsstätte für Obdachlose entstehen. Bis zu 100 Menschen sollen dort an sieben Tagen die Woche einen Rückzugsort finden.
Seit dieser Woche ist die Spendenannahme von Hanseatic Help wieder geöffnet. Insbesondere wetterfeste Outdoorkleidung ist gefragt.
Justizminister Marco Buschmann und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir setzen sich in einer gemeinsamen Initiative dafür ein, Containern nicht grundsätzlich zu bestrafen – und werben für einen Hamburger Vorschlag.