

Obdachlose müssen auch bei Kälte raus
Dauerhafte Temperaturen um den Gefrierpunkt reichen nicht für eine ganztägige Öffnung des Hamburger Winternotprogramms aus. Das hält die Diakonie für lebensgefährlich.
Dauerhafte Temperaturen um den Gefrierpunkt reichen nicht für eine ganztägige Öffnung des Hamburger Winternotprogramms aus. Das hält die Diakonie für lebensgefährlich.
Wie es sich anfühlt als junger Mensch keine Wohnung zu haben, wo Obdachlose für ihre Hunde kostenlos Futter bekommen und welche ungewöhnlichen Spielplätze es in Hamburg noch zu entdecken gibt. Außerdem im Kindermagazin: Rätselseiten und eine (Vor-)Lesegeschichte.
In Deutschland gibt es viele Menschen ohne Wohnung.
Die Regierung will das ändern.
Bis zum Jahr 2030 soll niemand mehr ohne Wohnung sein.
Aber immer mehr Menschen verlieren ihre Wohnung.
Darum haben wir die Politiker gefragt:
Was wollen sie tun?
Die Digitalisierung erreicht immer mehr Lebensbereiche. Gleichzeitig haben unsere Verkäufer:innen erhebliche Defizit im Feld Digitalkompetenzen. Aus diesem Grund schaffen wir im Rahmen eines Projektes die Stelle für eine Digitallotse/in (m/w/d).
Die Zahl der Zwangsräumungen in Hamburg ist erneut angestiegen: Erstmals seit Jahren wurden vergangenes Jahr wieder mehr als 1000 Haushalte aus ihrer Wohnung geräumt. Die Stadt sieht sich dennoch gut aufgestellt.
Im Hamburger Winternotprogramm für Obdachlose ist am Mittwochabend eine Matratze in Brand geraten. Das Gebäude wurde evakuiert, eine Person wurde verletzt.
Obdachlosigkeit ist ein wichtiges gesellschaftliches Thema. Gerade junge Menschen haben dazu Fragen, die Hinz&Künztler Uwe gern in seinem einstündigen Vortrag beantwortet.
Sozialwohnungen werden in Hamburg immer teurer. Ihre Anzahl nimmt dagegen nicht zu, kritisieren CDU und Linke.
Die Initiative Freiheitsfonds hat wieder einmal Menschen aus dem Gefängnis freigekauft, die eine Ersatzfreiheitsstrafe absaßen. Sie will erreichen, dass niemand im Gefängnis landet, der ohne Ticket den öffentlichen Nahverkehr nutzt.
Deutschland will Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 abschaffen – dennoch ist die Zahl der betroffenen Menschen zuletzt kräftig gestiegen (siehe Meldung Seite 20). Das SPD-geführte Bundesbauministerium hat im Herbst zwar einen „Nationalen Aktionsplan“ vorgelegt. Der lässt jedoch konkrete Maßnahmen vermissen. Was würde die künftige Bundesregierung also tun, um das ambitionierte Ziel in den kommenden fünf Jahren noch zu erreichen? Das haben wir die aussichtsreichsten demokratischen Parteien* vor der Bundestagswahl am 23. Februar gefragt. Hier lesen Sie ihre Antworten.
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