Auf Aktionsplan müssen Taten folgen
Auf den Nationalen Aktionsplan der Bundesregierung müssen „schnellstmöglich“ konkrete Maßnahmen folgen, damit es bis 2030 keine Obdach- und Wohnungslosen mehr gibt, fordern Hilfsorganisationen.
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Auf den Nationalen Aktionsplan der Bundesregierung müssen „schnellstmöglich“ konkrete Maßnahmen folgen, damit es bis 2030 keine Obdach- und Wohnungslosen mehr gibt, fordern Hilfsorganisationen.
Ein Obdachloser hat sich vor einer Tiefgarage im Hamburger Stadtteil St. Georg schlafen gelegt – und ist dort von einem Autofahrer überfahren worden. Auch Alkohol spielte eine Rolle.
Die Tafel nimmt in Hamburg niemanden mehr neu auf – dabei gibt es viele Menschen, die auf Lebensmittelspenden angewiesen wären. Wieso Nachhaltigkeit zum Problem für sie wird.
Ein sozialpolitischer Rückschritt, der die Armut von Millionen Menschen weiter verschärft: Sozialverbände gehen mit der wohl ausbleibenden Bürgergelderhöhung hart ins Gericht.
Am Dienstag beraten Bund, Länder und CDU über Veränderungen bei der Migrationspolitik. Fachleute zum Beispiel aus der Hamburger Beratungsstelle Fluchtpunkt warnen vor Rechtsverstößen.
Vergangenes Jahr reichte bei jedem achten Hamburger Bürgergeld-Haushalt der Mietzuschuss des Jobcenters nicht. Die Folge: Die Betroffenen mussten beim Essen sparen.
Obwohl es mehr Langzeitarbeitslose gibt, wird in Hamburg weniger für sie getan. Warum auch der Bundeshaushalt dazu beiträgt.
Nur kurz nach der Installation eines Wasserspenders vor dem Drob Inn, einer Anlaufstelle für Drogenkranke am Hauptbahnhof, wurde das Wasser abgestellt. Die Einrichtung kritisiert das.
Der gemeinnützige Verein Hanseatic Help hat auf vier Festivals in Norddeutschland Spenden für Obdachlose gesammelt. Wieso weniger zusammenkamen als in den Vorjahren.
Der Hamburger Senat plant eine Stärkung der Resozialisierung von Gefangenen. So sollen Menschen, die im Justizvollzug arbeiten, künftig mehr Geld bekommen und nicht mehr zum Arbeiten verpflichtet sein.
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