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Gericht kritisiert Hamburger Bezahlkarte für Geflüchtete
Das Hamburger Sozialgericht kritisiert, dass eine geflüchtete Mutter von ihrer Sozialkarte nur 60 Euro Bargeld abheben darf. Wieso der Senat trotzdem nichts am Prinzip ändern will.
Das Hamburger Sozialgericht kritisiert, dass eine geflüchtete Mutter von ihrer Sozialkarte nur 60 Euro Bargeld abheben darf. Wieso der Senat trotzdem nichts am Prinzip ändern will.
Plötzlich und unerwartet ist der Hamburger Armutsforscher Harald Ansen verstorben. Er war gefragter Ratgeber, auch bei Hinz&Kunzt. Den Bezug zur Praxis hat er nie verloren.
Nach der Räumung der wohl bekanntesten Obdachlosen-Platte unter der Kennedybrücke steht jetzt fest: Seit Juli vergangenen Jahres haben die Bezirksämter 75 Schlafplätze von Obdachlosen räumen lassen.
Familien und junge Erwachsene sind besonders vom Mangel an bezahlbarem Wohnraum betroffen. Das beobachten die sozialen Einrichtungen der Hamburger Wohlfahrtsverbände. Sie fordern dringend mehr bezahlbaren Wohnraum.
Im vergangenen Jahr hat die Saga mit dem Bau von mehr als 1100 Wohnungen begonnen. Erstmals baut das städtische Unternehmen dabei ausschließlich Sozialwohnungen.
Wer schon lange in Hamburg auf der Straße lebt, soll im neuen Wohnheim eine Chance auf ein geregeltes Leben bekommen. Die ersten Obdachlosen sind schon eingezogen.
Rund 439.500 Menschen leben in Deutschland in Wohn- oder Notunterkünften. Ein deutlicher Anstieg um 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das statistische Bundesamt hat dafür eine Erklärung.
Ein Prämienmodell für Langzeitarbeitslose und Verschärfungen bei Sanktionen: Die Bundesregierung hat Reformen beim Bürgergeld angekündigt, um Geld zu sparen.
Die Bundesregierung diskutiert Kürzungen in Milliardenhöhe bei Jobcentern. Die sehen ihre Arbeitsfähigkeit gefährdet. Sozialverbände kritisieren die Pläne scharf.
20.000 Hamburger Wohnungen standen 2022 leer – statt 2500, wie bislang angenommen. Woran das liegt und wieso der Senat sich noch mehr Leerstand wünscht.
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