Winternotprogramm macht weiter wie bisher
Anfang November startet das Hamburger Winternotprogramm für Obdachlose – ohne Änderungen am Konzept. Hinz&Kunzt kritisiert, dass der Senat auch das pflegerische Angebot nicht weiter ausbauen will.
Anfang November startet das Hamburger Winternotprogramm für Obdachlose – ohne Änderungen am Konzept. Hinz&Kunzt kritisiert, dass der Senat auch das pflegerische Angebot nicht weiter ausbauen will.
Seit Monaten gehen die Verkehrsunternehmen des HVV verstärkt gegen Bettelnde in U- und S-Bahnen vor. Wie der Verkehrsverbund auf eine Petition mit mehr als 13.000 Unterschriften reagiert.
Besseren Schutz vor Kündigungen und mehr günstige Wohnungen für Menschen in Not fordern Diakonie, Mieterbund und die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe am Internationalen Tag für die Beseitigung der Armut.
Im ersten Halbjahr 2024 hat die Innenbehörde 17 obdachlose Menschen in ihre Herkunftsländer abgeschoben. Das sind mehr Abschiebungen als im gesamten Vorjahr.
Immer mehr Hamburger:innen, die von Obdach- und Wohnungslosigkeit bedroht sind, bekommen keine Unterkunft. Eine „Taskforce“, wie sie die Linke fordert, lehnt die rot-grünen Regierungsfraktionen ab – will aber anders gegensteuern.
Mehr als 1400 Haushalte in Hamburg warten darauf, endlich von der Stadt in eine Wohnung oder zumindest eine öffentlich-rechtliche Unterkunft vermittelt zu werden. Die Linksfraktion schlägt deswegen jetzt Alarm.
Startschuss für ein ungewöhnliches Bauprojekt: Im Münzviertel baut die Diakonie Hamburg ein Haus für 31 Obdachlose und eine Arztpraxis für Menschen ohne Versicherungsschutz. In dieser Woche wurde der Grundstein verlegt.
Unweit des Hauptbahnhofs ist vor einer Woche ein Obdachloser gestorben, wie erst jetzt bekannt wurde. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen gibt es laut Polizei nicht.
War es das mit dem Neubau der Esso-Häuser am Spielbudenplatz? Die von Anwohnenden getragene Projektgruppe Planbude hat die Zusammenarbeit mit der Stadt Hamburg und dem Investor aufgekündigt.
Mindestens 15 Obdachlose sind in diesem Jahr bereits auf Hamburgs Straßen gestorben. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine parlamentarische Anfrage der Linken hervor.
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