Passanten entdeckten tote Obdachlose
In Hamburg ist erneut eine Obdachlose auf der Straße gestorben. Passanten entdeckten die Leiche am Mittwoch im Alten Elbpark.
In Hamburg ist erneut eine Obdachlose auf der Straße gestorben. Passanten entdeckten die Leiche am Mittwoch im Alten Elbpark.
In den vergangenen Jahren sorgte Akelius mit Rekordmieten von bis zu 30 Euro pro Quadratmeter für Schlagzeilen in Hamburg. Jetzt kündigt der Wohnungskonzern einen Verzicht auf Luxussanierungen an. Mieter helfen Mietern begrüßt diesen Schritt.
Mit einer Kunstausstellung unterstützt Fotografin Paul Krenkler die Proteste auf dem Kiez für die Zulassung von Prostitution. Die Diakonie wiederum warnt davor, dass Sexarbeit trotz Corona ansonsten im Verborgenen stattfinden werde.
Die „Millerntor Gallery“ ist eines der großen Kunstfestivals Hamburgs. Ihr zehnjähriges Jubiläum wollten sie mit einer Party feiern, die nun auf nächstes Jahr verschoben werden musste – Zeit für Rückblick und Ausblick …
Direkt neben dem Millerntorstadion können Obdachlose ab sofort duschen: Drei Mal pro Woche öffnet der Betreiber Bäderland das Schwimmbad auf St. Pauli.
Um die Schiller-Oper auf St. Pauli vor dem Verfall zu retten, drohte die Stadt der Eigentümerin bereits Anfang 2019 mit Zwangsmaßnahmen. Jetzt schreibt das Denkmalschutzamt die Aufträge dafür aus.
Simone Buchholz lebt auf St. Pauli, dort, wo auch oft ihre Krimis spielen. Die Autorin zeigt uns ihren Stadtteil zwischen Hafenstraße und Schanzenviertel. Am Freitag liest sie zugunsten von Hinz&Kunzt in der St. Pauli Kirche und spricht mit Pastor Sieghard Wilm über das Leben im Stadtteil.
Das neue Sondermagazin von Hinz&Kunzt kommt mit einer heißen Exklusivnews heraus: Der FC St. Pauli plant, das Millerntor-Stadion in neue Hände zu geben – und zwar in die der Fans!
In den 1980er-Jahren brennt auf St. Pauli die Luft. Das FC St. Pauli-Museum widmet dem „Kiezbeben“ eine Ausstellung. Autor Frank Keil hat sie angeschaut – und Erinnerungen aufgefrischt. Ein Vorgeschmack auf unser FC St. Pauli-Sondermagazin.
Auf der Reeperbahn rumort es: Einige Gewerbetreibende wollen ein Alkoholverbot. Herumliegende Betrunkene seien ein „Kulturschock“. Nun kommt Gegenwind: von Hilfeeinrichtungen und anderen Gewerbetreibenden vom Kiez.