G20-Gipfel

„Individuelle Lösung“ für Dodo Dronte

Viele Obdachlose machen sich Sorgen, dass sie zum G20-Gipfel ihre Platte räumen müssen. Auch unser neues Maskottchen Dodo Dronte. Das obdachlose Federvieh macht Bekanntschaft mit der Polizei – die für ihn eine „individuelle Lösung“ parat hat.

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Pressemitteilung

Nicht nur zum G20-Gipfel: Keine Vertreibung von Obdachlosen

Obdachlose werden seit einiger Zeit verstärkt von ihren seit langem genutzten Schlafplätzen vertrieben. Äußerungen von Politikern und die Planung unterschiedlicher „Sicherheitszonen“ für den G20-Gipfel lassen befürchten, dass Vertreibung aus der Innenstadt noch weiter zunehmen werden.

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G20

Der Gipfel und die Obdachlosen

895 Container hat die Stadt eingelagert – für teures Geld. Wenn man diese nutzen würde, wären viele Hamburger Obdachlose auf einen Schlag untergebracht. Aber das will der Bürgermeister wohl nicht, nicht mal zum G20.

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G20-Gipfel

Keine zusätzliche Unterkunft für Obdachlose

Innensenator Grote hat Stellung bezogen: Obdachlose hätten kaum Einschränkungen während des G20-Gipfels zu befürchten. Deswegen sei keine neue Unterkunft geplant. Fahrlässig, findet Hinz&Kunzt.

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G20-Gipfel

Wohin sollen die Obdachlosen?

Die Vorbereitung auf den G20-Gipfel in Hamburg laufen auf Hochtouren – nur an die Obdachlosen hat die Polizei bislang angeblich noch nicht gedacht. Mitte-Chef Falko Droßmann rät ihnen in der aktuellen Hinz&Kunzt-Ausgabe, die Stadt zu verlassen.

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Vertreibung aus der Innenstadt

Obdachlose müssen Zelte räumen

Der Bezirk Mitte vertreibt Obdachlose aus der Innenstadt. Eine Gruppe, die am Alsterfleet unter der Willy-Brandt-Straße lebte, muss bis Montag ihr Lager räumen. Ansonsten droht der Bezirk mit einer Räumung.

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