Hamburg abgefahren!
Die Stadt in Schwarz-Weiß – spannend und mit viel Seele: Der Bildband des Fotografen Dmitrij Leltschuk nähert sich Hamburg im Straßenfotografie-Style.
Die Stadt in Schwarz-Weiß – spannend und mit viel Seele: Der Bildband des Fotografen Dmitrij Leltschuk nähert sich Hamburg im Straßenfotografie-Style.
Der Hamburger Fotograf Harald Schmitt hat zuletzt drei Jahre lang internationale Kriegsstätten aufgesucht und zeigt in seinem neuen Bildband auch Beispiele, wie Frieden zurückkehren kann – oder gar Versöhnung.
Eine neue Ausstellung im Altonaer Museum erinnert an die rassistische Mordserie des rechtsextremen NSU – und an das Hamburger Opfer Süleyman Taşköprü.
Rolf Nobel hat über Jahre Seetangsammler, Krabbenfischer, Leuchtturmwärter und andere „Arbeiter des Meeres“ fotografiert. In einem gleichnamigen Buch zeigt er nun seine Bilder von Menschen aus vier Kontinenten, deren Lebensgrundlage immer mehr in Gefahr gerät.
Von Bulgarien bis San Marino: Fotograf Valery Poshtarov hat Väter und ihre erwachsenen Söhne gebeten, einfach nur Händchen zu halten. Das Ergebnis sind erfrischend emotionale Porträts über Liebe, Männlichkeit und den seltsamen Lauf der Zeit.
Der Fotograf Giovanni Lo Curto porträtiert Obdachlose in Palermo. Sein Ziel: den Menschen ihre Würde zurückzugeben – und hinter die Fassade der Mittelmeerstadt zu blicken.
468 Schüler:innen machten mit beim Fotowettbewerb Gemeinschaft.Sucht.Motiv.
Die Fotografin Aude Osnowycz hat in Tiflis junge Menschen getroffen, viele von ihnen sind queer. Die Community erlebt in Georgien gerade entscheidende Monate.
Der Berliner Fotograf Michael Dressel lebt seit mehr als drei Jahrzehnten in Los Angeles. In seinem neuen Bildband zeigt er Mensch und Natur am Abgrund des maroden US-Kapitalismus.
Peter Bruns und Claas Möller fotografieren mit Vorliebe Gebäude, die andere hässlich finden: Flachbauten. Dafür gab es schon vor Abschluss ihrer Arbeit einen Preis.