Songs for Joy

German Soul von der Veddel

Musizierende auf einer Bühne
Musizierende auf einer Bühne
Der Abschluss von „Songs for Joy“ war ein musikalisches Spektakel im ausverkauften Schauspielhaus. Foto Christian Bartsch
Hinz&Kunzt Randnotizen

Freitags informieren wir per Mail über die Nachrichten der Woche:

New Wave, Latin Jazz, Bossa Nova und Disco: Carsten Meyer und Jacques Palminger haben „Songs for Joy“ initiiert. Der Film über das Mitmach-Projekt kommt jetzt in die Kinos.

"Wir machen Songs aus euren Texten“ stand auf den Handzetteln, auf Deutsch, Arabisch und Türkisch. Anfang 2024 wurden sie auf der Hamburger Veddel verteilt, um auf ein ganz besonderes Mitmach-Projekt aufmerksam zu machen: „Songs for Joy.“

Die Idee kam von Carsten „Erobique“ Meyer und Jacques Palminger. Die zwei Musiker sind in Hamburgs Nacht- und Kulturleben berühmt für ihre Bands und Theaterarbeiten; Meyer obendrein für seine Filmmusik („Tatortreiniger“) und Palminger als Mitglied von „Studio Braun“. Meyer hatte Werbeanzeigen in alten US-amerikanischen Schmuddelromanen betrachtet: „Da haben Musiklabels mit dem Spruch geworben ‚Sie sind begabter Textdichter? Schicken Sie uns Ihre Lyrics!‘ Im Gegenzug gab es dann einen produzierten Song zurück.“


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Artikel aus der Ausgabe:
Ausgabe 393

Hamburg behindert

Wie barrierefrei ist Hamburg? Wir waren mit obdachlosen Rollifahrer:innen unterwegs und haben den Influencer Mr. BlindLife getroffen. Außerdem: Mit „Songs for Joy“ kommt ein Film über ein außergewöhnliches musikalisches Mitmach-Projekt in die Kinos.

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Autor:in
Jan Paersch
Jan Paersch
Freier Kulturjournalist in Hamburg. Zwischen Elphi und Stubnitz gut anzutreffen - und immer auf einen Espresso.

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