Die Sportjournalistin Mara Pfeiffer über den Mangel an bezahlbaren EM-Karten, Rassismus in den Stadien und fehlende Mindestgehälter für Bundesligaspielerinnen
Hinz&Kunzt: Manche träumen in Erinnerung an die Heim-Weltmeisterschaft 2006 von einem „Sommermärchen 2.0.“. Mit Recht?
Mara Pfeiffer: lch finde diesen Begriff und seine wiederkehrende Verwendung schlimm. Alles muss inzwischen märchenhaft sein, sogar bei der WM in Katar haben manche gefragt: „Gibt es jetzt ein ‚Wintermärchen?‘“ Ich freue mich auf gute Fußballspiele. Die letzten Turniere haben gezeigt, dass in diesem Sport noch viel Entwicklung möglich ist. Gar nicht märchenhaft finde ich es, wenn sich der Fokus bei solchen Turnieren aufs Nationale richtet.
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