Protest verzögert Obdachlosenhilfe in Niendorf
Die geplanten Einrichtungen für Obdachlose in Hamburg-Niendorf eröffnen später als geplant. So will die Sozialbehörde die teils aufgebrachte Nachbarschaft besänftigen.
Die geplanten Einrichtungen für Obdachlose in Hamburg-Niendorf eröffnen später als geplant. So will die Sozialbehörde die teils aufgebrachte Nachbarschaft besänftigen.
Eine dreiviertel Million Euro gibt der Senat in den nächsten anderthalb Jahren für einen zusätzlichen Sicherheitsdienst rund um den Hauptbahnhof aus. Viel Geld, das man besser in Hilfsangebote für Bedürftige stecken sollte, kritisiert die Linksfraktion.
Richard Brox hat mehr als 30 Jahre auf der Straße gelebt; in Telefonzellen, in Abrisshäusern und in Notunterkünften geschlafen. Seine Biografie wurde zum Bestseller. Am 14. März liest der Mannheimer im Jakob-Junker-Haus aus seinem neuen Buch.
Soziologe Sighard Neckel schreibt in seiner Kolumne über große Autos und ihre Folgen.
Fast 2000 Fälle von Behördenversagen in Hamburg hat die Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege seit Oktober dokumentiert. Leidtragende sind Empfänger:innen von Sozialleistungen.
Menschen können schnell Geld in einem Pfand-Leihhaus bekommen,
auch wenn ihnen die Bank kein Geld gibt.
Ein Orts-Besuch in Hamburg-Harburg.
Im langjährigen Prozess gegen die Senotretter:innen der „Iuventa“ gab es eine überraschende Wendung. Auch Dariush Beigui aus Hamburg kann auf einen baldigen Freispruch hoffen.
m vergangenen Jahr hat es an 212 von 365 Tagen in Hamburg geregnet. Wie schützen sich Menschen, die auf der Straße leben, und wie gefährlich sind Wind und Nässe für sie? Vier Obdachlose berichten.
Ein Grenzzaun und Tausende Soldat:innen sollen Geflüchtete daran hindern, von Belarus nach Polen zu gelangen. Gewalt gegen Schutzsuchende ist Alltag. Aktivist:innen kämpfen um jedes einzelne Leben.
2031 Ausweisdokumente haben Hamburger Behörden vergangenes Jahr kostenlos für obdachlose Menschen ausgestellt. Das teilte die zuständige Wissenschaftsbehörde auf Hinz&Kunzt-Anfrage mit. Darunter seien 1930 vorläufige Personalausweise gewesen und 101 Bundespersonalausweise. Insgesamt habe die Stadt auf 31.296 Euro Gebühren verzichtet.