Kein Platz für Gewaltopfer
20 Beratungsstellen und Frauenhäuser fordern in einem Appell Unterkünfte für Menschen ohne sicheren Aufenthaltsstatus. Sozialarbeiter* Marian Laue vom Kirchenkreis Hamburg-Ost erklärt die Hintergründe.
20 Beratungsstellen und Frauenhäuser fordern in einem Appell Unterkünfte für Menschen ohne sicheren Aufenthaltsstatus. Sozialarbeiter* Marian Laue vom Kirchenkreis Hamburg-Ost erklärt die Hintergründe.
Warum es sich lohnt, den Schlaf zu erforschen und welche Auswirkung soziale Faktoren auf die Nachtruhe haben, erklärt Soziologin Svenja Reinhardt im Interview.
In vielen Lebensmitteln verstecken sich künstliche Zusatzstoffe. Das nicht minder gut versteckte Deutsche Zusatzstoffmuseum klärt über Geschmacksverstärker, Emulgatoren und andere Additive auf.
Die Stadt eröffnet in Niendorf zwei Einrichtungen für Obdachlose. In der Bevölkerung ist ein Streit darüber entbrannt, ob der Stadtteil der richtige Ort dafür ist.
Anfang April endete das Hamburger Winternotprogramm. Manche Obdachlose wurden schon Wochen vorher weggeschickt. Warum?
Wie schlecht Obdachlose schlafen – und was das für ihre Gesundheit bedeutet. Wieso es im Stadtteil Niendorf Widerstand gegen neue Hilfseinrichtungen gibt. Außerdem: Besuch im Zusatzstoffmuseum und Interview mit Kettcar-Bassist Reimer Burstorff.
In ihrer Graphic Novel „Scheiblettenkind“ zeichnet Eva Müller eine Kindheit und Jugend als Arbeiterkind nach – und stellt wichtige Fragen, etwa: Warum ist es in Deutschland immer noch schwierig, Klassengrenzen zu überwinden?
Fernsehen und Hörfunk produzieren ohne Quotendruck – das geht beim Hamburger Bürger:innen- und Ausbildungskanal Tide. Jetzt wird der Mitmachsender 20 Jahre alt. Ein Besuch im Radiostudio.
20 Fragen, die Sie sich bestimmt bereits über das Leben auf der Straße gestellt haben – beantwortet von Menschen, die obdachlos sind oder waren. Unser Sondermagazin ist ab sofort als Neuauflage erhältlich.
Der Europarat kritisiert, dass Deutschland zu wenig gegen Wohnungslosigkeit unternimmt. Die Regierung verweist auf den „Nationalen Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit“ – doch der macht wenig Hoffnung auf Verbesserungen.