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Nach einem erfolgreichen Modellprojekt ist Housing First in Hamburg seit September Teil der regulären Hilfen für Obdachlose. David und Vitalij sind 2 von 39 Menschen, die so eine Wohnung gefunden haben.
Nach einem erfolgreichen Modellprojekt ist Housing First in Hamburg seit September Teil der regulären Hilfen für Obdachlose. David und Vitalij sind 2 von 39 Menschen, die so eine Wohnung gefunden haben.
Nach einem erfolgreichen Modellprojekt ist Housing First in Hamburg von nun an Teil der regulären Hilfen für Obdachlose.
Viele Jahre hat er in Unterkünften leben müssen. Nun hat Hinz&Kunzt-Verkäufer Rüdiger endlich wieder eine Wohnung – und genießt die ungewohnte Ruhe.
SPD und Grüne wollen etwas mehr Housing-First-Wohnraum für Obdachlose bereitstellen. Zudem soll der Ansatz regulärer Bestandteil der Hilfen werden. Ein entsprechender Antrag fand am Mittwoch eine Mehrheit in der Bürgerschaft.
Die Rautenberg-Gesellschaft bringt psychisch erkrankte Obdachlose in eigenen vier Wänden unter. Ohne Vorbedingungen. Beim Weg zurück ins geregelte Leben hilft ihnen auch ein Mitarbeiter, der selbst mal obdachlos war.
Rund 50 Menschen protestierten am Dienstag am Hauptbahnhof gegen Vertreibung von Obdachlosen und für mehr Wohnraum für arme Menschen.
Zum Tag der Wohnungslosen haben Hamburger Initiativen auf fehlende Hilfen hingewiesen. Am Hauptbahnhof verteilten Sozialarbeitende Glückskekse, um zu zeigen, wie schwer es für Obdachlose ist, eine bezahlbare Wohnung zu finden. In Altona mahnt ein Graffitibild seit Sonntag mehr Gemeinsinn an.
Der Hamburger Verein „Strassenblues“ will Obdachlose ab Mai in Wohnungen unterbringen – auch, wenn sie keine Ansprüche auf Sozialleistungen haben. In den vergangenen Jahren hat der Verein bereits Hotelzimmer für Obdachlose angemietet.
„Housing First“ für Obdachlose gibt es nun auch in Hamburg. Während Jens bereits eingezogen ist, muss Doro noch auf eine Wohnung warten. Wie geht es den beiden?
30 Obdachlose sollen mit Hilfe des Hamburger Housing-First-Projekts eine Wohnung bekommen. Leiterin Nina Behlau erklärt im Interview, bei wie vielen das schon geklappt hat – und wie Vermieter:innen helfen können.