Obdachlose Frauen

Psychische Probleme durch „Periodenarmut“

Sie weiß, was obdachlose Frauen brauchen: Gülay Ulaş von GoBanyo. Foto: Mauricio Bustamante

Gülay Ulaş von GoBanyo, dem Duschbus für Obdachlose, über das Grundbedürfnis Hygiene, das auf der Straße oft zu kurz kommt.

Hinz&Kunzt: Was unterscheidet Frauen, die den Duschbus nutzen, von Männern?

Gülay Ulaş: Viele Frauen scheuen sich, unser Angebot anzunehmen, denn sobald du unseren Duschbus besuchst, „outest“ du dich als Person, die auf der Straße überleben muss. Die Frauen, die zu uns kommen, nutzen vor allem den Frauentag.


Jetzt online weiterlesen!

Diese Ausgabe für 2,80 € online kaufen und lesen.

Dauerhafter Zugriff auf alle Artikel dieser Ausgabe.

Ausgewählte Texte vorlesen lassen.

Kleiner Kauf, riesige Wirkung:
Mit dem Kauf unterstützen Sie auch ein soziales Projekt.

Digital-Abo

Jahresabo für 33,60 € Support-Abo für 60 € Keine Abo-Falle: Abo endet automatisch Nur außerhalb unseres Verkaufsgebiets

Verkaufsplatzkarte

An diesen Standorten können Sie unsere Hinz&Kunzt-Verkäufer:innen antreffen:

Artikel aus der Ausgabe:
Eine Frau mit scharzen Haaren schaut lächelnd in die Kamera. Titelzeile: "Von der Straße auf die Bühne"

Von der Straße auf die Bühne

Xenia Brandt war obdachlos – heute ist sie Comedian und verarbeitet so ihre Erfahrungen. Außerdem im Schwerpunkt über obdachlose Frauen: Wie Periodenarmut zu psychischen Problemen führt. Und: Hinz&Künztlerin Annie erzählt über Gewalt und Erniedrigung auf der Straße.

Ausgabe ansehen
Autor:in
Yasemin Ergin
Yasemin Ergin

Weitere Artikel zum Thema