Oft sind Schicksalsschläge oder äußere Umstände dafür verantwortlich, dass Menschen in die Schuldenfalle geraten. Das zeigt eine neue Studie.
17,6 Prozent aller überschuldeten Menschen in Deutschland sind wegen einer Krankheit in Geldprobleme geraten. Das geht aus dem „Überschuldungsreport 2025“ des Instituts für Finanzdienstleistungen (iff) hervor. „Manche Menschen können sich für so einen Notfall keinen Geldpuffer schaffen und geraten deshalb in Schwierigkeiten, etwa wenn es um Zuzahlungen für ärztliche Behandlungen geht“, sagt Studienautorin Hanne Roggemann.
Häufige Ursachen von Überschuldung sind laut Report auch Arbeitslosigkeit oder reduzierte Erwerbsarbeit (15,3 Prozent), Einkommensarmut (10 Prozent), Konsumverhalten (9,7 Prozent), Scheidung oder Trennung (9,1 Prozent) oder eine gescheiterte Selbstständigkeit (9 Prozent).
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