10 Jahre Hanseatic Help

„Klamotten sortieren ist keine Raketenwissenschaft“

War schon vor Vereinsgründung dabei: Projektkoordinatorin Corinna Walter. Foto: Dmitrij Leltschuk
War schon vor Vereinsgründung dabei: Projektkoordinatorin Corinna Walter. Foto: Dmitrij Leltschuk
War schon vor Vereinsgründung dabei: Projektkoordinatorin Corinna Walter. Foto: Dmitrij Leltschuk

Alles startete als Kleiderkammerprojekt in Halle B6: Als im August 2015 Zehntausende Geflüchtete nach Deutschland kamen und Hamburg eine Notunterkunft in den Messehallen errichtete, war das die Geburtsstunde von Hanseatic Help.

Inzwischen versorgt die NGO mehr als 300 soziale Einrichtungen, organisiert internationale Hilfslieferungen – und feiert nun zehnjähriges Bestehen. Projektkoordinatorin Corinna Walter, 45, über den „Spirit 2015“ und die Superkraft des Ehrenamts.

Hinz&Kunzt: Wie kamen Sie zu Hanseatic Help?


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Artikel aus der Ausgabe:
Geteiltes Bild, links ein Hochhaus, rechts eine Villa. Titelzeile: "Armes reiches Hamburg"

Armes reiches Hamburg

Wo sich Arm und Reich in Hamburg besonders nah sind, wann Väter und Söhne Händchen halten und was ein Dokumentarfilm über den Umgang mit Opfern rassistischer Gewalt erzählt.

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Autor:in
Deborah Weber
Deborah Weber
Deborah Weber studierte Datenjournalismus in Leipzig und Florenz. Inzwischen arbeitet sie als freie Journalistin in Hamburg. Seit 2025 schreibt sie für Hinz&Kunzt.

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