Saga sieht sich als Krisengewinner
Obwohl der Wohnungsbau stockt, präsentiert die Saga eine überaus positive Jahresbilanz. Für die Zukunft verspricht das städtische Unternehmen den Baubeginn von 2000 Wohnungen pro Jahr.
Obwohl der Wohnungsbau stockt, präsentiert die Saga eine überaus positive Jahresbilanz. Für die Zukunft verspricht das städtische Unternehmen den Baubeginn von 2000 Wohnungen pro Jahr.
Die Stadt Hamburg könnte bald Wohnungen auf dem ehemaligen Holsten-Areal bauen. Offen ist, ob sie das Spekulationsspiel der Adler-Gruppe mitspielt.
Den meisten Menschen im Bürgergeldbezug steht nicht genügend Geld für ein würdevolles Leben zur Verfügung. Das ist das Ergebnis einer Studie des Vereins „Sanktionsfrei“.
Wer mit Mietzahlungen im Rückstand ist, dem droht der Wohnungsverlust und damit Obdachlosigkeit. Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) will Kündigungen jetzt erschweren.
Bereits 2021 beschloss die rot-grüne Koalition in Hamburg, 20 Notschlafplätze für junge Obdachlose zu schaffen. Jetzt endlich stehen diese Plätze zur Verfügung.
In ihrer Ausstellung „Ley-Bude“ zeigen die Fotografen Enver Hirsch und Philipp Meuser, wie Bewohner:innen ihre Behelfsheime nach dem Zweiten Weltkrieg umgestalteten.
Das Bundeskabinett hat die Verlängerung der Mietpreisbremse bis 2029 beschlossen. Nun muss der Bundestag dem Gesetz zustimmen. Glücklich ist damit kaum jemand.
Die Zahl der Ferienunterkünfte in Hamburg steigt immer weiter an. Mieterschützer:innen fordern deshalb mehr Personal für den Wohnraumschutz und strengere Regeln für Vermietende.
Viele Jahre hat er in Unterkünften leben müssen. Nun hat Hinz&Kunzt-Verkäufer Rüdiger endlich wieder eine Wohnung – und genießt die ungewohnte Ruhe.
Wer von Mietabzocke betroffen ist, soll sich in Hamburg an sein zuständiges Bezirksamt wenden. Doch die Ämter kommen bei der Bearbeitung der Anzeigen nicht nach.