Totensonntag

Gedenken an verstorbene Obdachlose

Am Sonntag gedenken Mitarbeitende der Wohnungslosenhilfe und von Kirchengemeinden Menschen, die obdach-, wohnungslos und einsam verstorben sind. Auch bei Hinz&Kunzt hat das Gedenken an verstorbene Verkäufer:innen eine lange Tradition.

·
Totensonntag

Gedenkfeiern für verstorbene Obdachlose

Auf Hamburgs Straßen sind seit vergangenem November mindestens 14 Obdachlose gestorben. Am 26. November, dem Totensonntag, finden in Hamburg mehrere Gedenkfeiern statt, um an sie zu erinnern.

·
Totensonntag

Gedenken an verstorbene Obdachlose

Obdachlose sterben häufig allein und werden oftmals ohne Trauerfeier bestattet. Am Totensonntag finden auch in diesem Jahr mehrere Trauergottesdienste  in Hamburg statt, um verstorbenen Obdachlosen zu gedenken und an ihr Leben zu erinnern.

·
Totensonntag

Trauerfeiern für verstorbene Obdachlose

Obdachlose sterben häufig einsam. Viele haben keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie und werden „von Amts wegen“ anonym bestattet. Am Totensonntag verabschiedete sich Hinz&Kunzt von ihnen. 

·
Öjendorfer Friedhof

Trauerfeier für unsere Verkäufer

Am Totensonntag haben wir uns auf dem Öjendorfer Friedhof von unseren verstorbenen Verkäufern verabschiedet und Plaketten mit ihren Namen am Gedenkbaum befestigt. Verkäufer Erich Heeder war wie jedes Jahr dabei und hat eine Diashow von der Trauerfeier gefertigt.

·
Totensonntag

Gedenken an verstorbene Obdachlose

Am Totensonntag (25. November) gedenken wir auf dem Öjendorfer Friedhof unseren Verkäufern, die dieses Jahr gestorben sind. Bis dato sind es elf. Am gleichen Tag erinnern Hamburger Kirchen an jene, die nicht vergessen werden sollen – auch, wenn man ihren Namen nicht kennt.

Gedenkfeier am Totensonntag

Hinz&Kunzt-Gedenkbaum auf dem Öjendorfer Friedhof
Hinz&Kunzt-Gedenkbaum auf dem Öjendorfer Friedhof

Am Sonntag, 21. November, treffen wir uns auf dem Öjendorfer Friedhof, um an verstorbene Hinz&Künztler zu denken.