Seenotrettung

Wende im Iuventa-Prozess

Im langjährigen Prozess gegen die Senotretter:innen der „Iuventa“ gab es eine überraschende Wendung. Auch Dariush Beigui aus Hamburg kann auf einen baldigen Freispruch hoffen. 

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Hilfe an den Grenzen

Risse in der Festung Europa

Gegen die zunehmende Abschottung Europas setzen Freiwillige ihr Engagement an den Außengrenzen. Einige müssen sich dafür vor Gericht verantworten – auch der Hamburger Dariush Beigui.

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Hamburger Seenotretter vor Gericht

„Dieser Prozess ist eine Blendgranate“

Der Hamburger Hafenschiffer Dariush Beigui steht ab Samstag in Italien vor Gericht, weil er dabei geholfen hat, mehr als 14.000 Menschen im Mittelmeer vor dem Ertrinken zu retten. Die Staatsanwaltschaft sieht das als Beihilfe zur Schlepperei. „Surreal“ nennt er das im Interview.

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Mittelmeer

Initiativen wollen weiteres Rettungsschiff losschicken

Ein Bündnis aus Seenotretter*innen will möglichst bald ein weiteres Schiff ins Mittelmeer schicken, um dort Geflüchtete vor dem Ertrinken zu retten. Derweil sitzt die „Sea-Watch 4“ weiter in einem italienischen Hafen fest.

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Sea-Watch 4

Kirchliche Rettungsmission auf dem Mittelmeer

Deutsche Seenotretter*innen geben nicht auf. Nachdem italienische Behörde das Rettungsschiff Sea-Watch 3 festgesetzt haben, bricht jetzt ein weiteres Rettungsschiff dank der Unterstützung der Evangelische Kirche zu einer neuen Mission auf.

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Seenotrettung wieder aktiv

Alan Kurdi auf Rettungseinsatz

Das Rettungsschiff Alan Kurdi der Seenotrettungsorganisation Sea-Eye ist momentan auf Rettungseinsatz auf dem Mittelmeer. Allein am Montag haben die Freiwilligen 150 Menschen gerettet. Andere NGOs müssen ihre Rettungseinsätze wegen der Corona-Krise aussetzen.

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Mittelmeer

Kirche will mit eigenem Schiff Flüchtlinge retten

Mit einem breiten gesellschaftlichen Bündnis will die evangelische Kirche ein eigenes Schiff ins Mittelmeer schicken, um dort Flüchtlinge vor dem Ertrinken zu retten. Außerdem stellt die Kirche Forderungen an die Bundesregierung.

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