Mann stirbt bei Brand im Regenbogenhaus
Am Montagabend hat es im Regenbogenhaus an der Reeperbahn gebrannt. Ein Mann ist dabei gestorben.
Am Montagabend hat es im Regenbogenhaus an der Reeperbahn gebrannt. Ein Mann ist dabei gestorben.
Die Polizei hat einen 23-Jährigen in Leipzig verhaftet, der im Februar auf der Reeperbahn zwei Obdachlose angegriffen haben soll. Der Vorwurf: versuchter Totschlag.
Am Samstag hat eine Passantin einen Obdachlosen tot auf der Reeperbahn aufgefunden. Die Todesursache soll eine Obduktion klären.
Am vergangenen Samstag ist eine obdachlose Frau tot nahe der Reeperbahn gefunden worden. Zaneta wurde 42 Jahre alt.
Mit einer Kunstausstellung unterstützt Fotografin Paul Krenkler die Proteste auf dem Kiez für die Zulassung von Prostitution. Die Diakonie wiederum warnt davor, dass Sexarbeit trotz Corona ansonsten im Verborgenen stattfinden werde.
Auf der Reeperbahn rumort es: Einige Gewerbetreibende wollen ein Alkoholverbot. Herumliegende Betrunkene seien ein „Kulturschock“. Nun kommt Gegenwind: von Hilfeeinrichtungen und anderen Gewerbetreibenden vom Kiez.
Binnen weniger Stunden sind auf der Reeperbahn am Wochenende zwei Obdachlose gestorben – nur wenige Meter voneinander entfernt. Die Todesursache ist unklar.
Schon wieder hat eine Obdachlosenschlafstätte gebrannt, dieses Mal auf der Reeperbahn. Ein Obdachloser wurde beim Löschversuch verletzt. Nun sucht die Polizei nach Augenzeugen.
In Hamburg ist Leerstand von Wohnungen eigentlich untersagt. Trotzdem stehen Häuser leer. Aus mehreren Gründen gilt für sie das Wohnraumschutzgesetz bislang nicht.
Ein Jahr nach Veröffentlichung unseres Leerstands-Adventskalenders stehen viele der dort vorgestellten Gebäude weiterhin leer. Dabei dürfte das oft gar nicht sein: Die sogenannte Zweckentfremdung von Wohnraum ist in Hamburg verboten.