Deutlich mehr Obdachlose gestorben als bisher bekannt
Mindestens 29 Obdachlose sind in diesem Jahr auf Hamburgs Straßen gestorben. Deutlich mehr als bislang bekannt. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine Anfrage der Linksfraktion zurück.
Mindestens 29 Obdachlose sind in diesem Jahr auf Hamburgs Straßen gestorben. Deutlich mehr als bislang bekannt. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine Anfrage der Linksfraktion zurück.
Die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen ist in Hamburg ab sofort genehmigungspflichtig. Für den Mieterverein zu Hamburg ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Immobilienspekulation.
Am heutigen Montag startet das Hamburger Winternotprogramm. Neben der gewohnten Großunterkunft in Hammerbrook hat die Stadt in diesem Jahr auch ein ehemaliges Hotel angemietet.
Gut 1000 zusätzliche Schlafplätze will die Stadt diesen Winter Obdachlosen anbieten, um sie vor dem Erfrieren zu schützen. Als neue Unterkunft dient ein Hotel in Moorfleet.
Jahrelang machte Akelius mit Rekordmieten Schlagzeilen. Jetzt will sich der börsennotierte Immobilienkonzern überraschend vom Hamburger Wohnungsmarkt zurückziehen. Das kündigte Firmengründer Roger Akelius an.
Ein Fotoprojekt bringt Obdachlose aus St. Petersburg und Hamburg hinter die Kamera. Unterstützung kommt von professionelles Fotografen. Das Ergebnis: Ein ganz neuer Blick auf die Stadt.
Hamburg fördert weitaus weniger sozialversicherungspflichtige Jobs für Langzeitarbeitslose als möglich. Diesen Vorwurf erhebt die CDU. Statt der zum Start des Teilhabechancengesetzes versprochenen 3000 neuen Arbeitsplätze gibt es derzeit nur gut 1000.
Es sind schwere Vorwürfe von Beratungsstellen: Menschen aus Südosteuropa, die in Deutschland leben und arbeiten, würden von Behörden diskriminiert – und damit in Armut und Obdachlosigkeit getrieben.
Mikroplastik ist überall – und gelangt auch über unser Abwasser in die Elbe. Wie Hamburg Wasser versucht, das in der Kläranlage zu verhindern, lesen Sie in unserer Juli-Ausgabe.
Lange haben Stadt und Wohnungswirtschaft gerungen, das Ergebnis enttäuscht: Statt wie bisher 30 sollen künftig 35 Prozent der neugebauten Wohnungen Sozialwohnungen werden. Außerdem will der Senat Grundstücke künftig regelhaft per Erbpacht vergeben.