So kriminell ist Hamburg
Kriminalität nimmt in Hamburg seit Jahrzehnten immer weiter ab. Ausgewählte Zahlen und Fakten zu Verbrechen in der Hansestadt.
Kriminalität nimmt in Hamburg seit Jahrzehnten immer weiter ab. Ausgewählte Zahlen und Fakten zu Verbrechen in der Hansestadt.
Mit einem Brandanschlag versuchten Unbekannte, eine Unterkunft für Geflüchtete in Wittorf bei Lüneburg zu verhindern. Doch die Menschen vor Ort lassen sich nicht einschüchtern.
Alles startete als Kleiderkammerprojekt in Halle B6: Als im August 2015 Zehntausende Geflüchtete nach Deutschland kamen und Hamburg eine Notunterkunft in den Messehallen errichtete, war das die Geburtsstunde von Hanseatic Help.
Von einer Katze, einer Flucht aus Russland und einem sanften georgischen Großvater – eine Begegnung mit der Schriftstellerin Jegana Dschabbarowa.
Organisationen wie „Sea-Eye“ retten im Mittelmeer Menschenleben. Dafür sollen sie keine finanzielle Unterstützung der Bundesregierung mehr bekommen. Welche Folgen die Kürzung haben könnte.
Regierungen in Bund und Land wollen die Zahl der Abschiebungen aus Hamburg weiter steigern. Am Flughafen werden dabei Menschenrechte verletzt, kritisiert die Diakonie.
Die Flüchtlingshilfe Harvestehude hat sich einst im Zuge der Diskussionen um eine Unterkunft für Geflüchtete im Nobelviertel gegründet. Die Unterkunft schließt nun, die Arbeit der Ehrenamtlichen geht trotzdem weiter.
An zwei Standorten in Hamburg haben Anwohner:innen verhindert, dass in ihrer Nachbarschaft Geflüchtete und andere Wohnungslose leben: in den Nobelvierteln Harvestehude und Hochkamp.
Die Abschiebebeobachterin der Diakonie kritisiert in ihrem Jahresbericht fast jede zweite Abschiebung vom Hamburger Flughafen. Sie seien problematisch hinsichtlich der Menschen- und Kinderrechte der Betroffenen gewesen.
Seit einem Jahr müssen neu ankommende Geflüchtete auch in Hamburg mit der „SocialCard“ überwiegend bargeldlos bezahlen – eine umstrittene Maßnahme. Eine Initative verschafft ihnen Bargeld.