CDU fordert ganztägigen Schutz für Obdachlose
Trotz Temperaturen um den Gefrierpunkt nutzen weniger als 500 Obdachlose das Hamburger Winternotprogramm. Die CDU fordert, es auch tagsüber zu öffnen.
Trotz Temperaturen um den Gefrierpunkt nutzen weniger als 500 Obdachlose das Hamburger Winternotprogramm. Die CDU fordert, es auch tagsüber zu öffnen.
Mit einem Trick umgehen machen Vermieter:innen die Mietpreisbremse und verlangen horrende Mieten für möblierte Wohnungen und solche, die nur kurzfristig vermietet werden. Dagegen will der Senat nun vorgehen.
20 Not-Übernachtungsplätze speziell für junge Obdachlose: Das fordern SPD und Grüne in einem Bürgerschaftsantrag. Mit dem niedrigschwelligen Angebot lösen die Parteien ein Versprechen aus dem Koalitionsvertrag ein. Die Resonanz ist positiv.
Die Opposition in der Hamburger Bürgerschaft drückt bei „Housing First“ auf die Tube! Die Linke fordert 40 Wohnungen für Obdachlose, die CDU verlangt ein Konzept mit 25 Plätzen.
In allen Hamburger Bezirken können Obdachlose künftig kostenlos einen Personalausweis erhalten. Bislang bot lediglich der Bezirk Mitte diesen Service an.
Die Coronapandemie trifft auch in Hamburg vor allem ärmere Stadtteile. Was lange vermutet wurde, hat jetzt eine Recherche des Hamburg Journals erstmals belegt. Rot-Grün reagiert.
Um Menschen in benachteiligten Quartieren besser vor Corona-Infektionen zu schützen, schlägt die Linksfraktion in der Bürgerschaft sogenannte „Corona-Guides“ vor.
Im Bürgerschaftswahlkampf hatten SPD und Grüne ein „Housing First“-Modellprojekt und eine Pension für Wanderarbeiter*innen beschlossen. Ein Jahr später steht fest: Passiert ist bislang nichts.
Zum dritten Mal standen in der Bürgerschaft Anträge der Opposition zur Abstimmung, die Obdachlose in Hotelzimmern unterbringen lassen wollte. Die rot-grüne Regierungsmehrheit lehnte das erneut ab.
In der Hamburgischen Bürgerschaft ging es am Mittwoch auch um das Thema Obdachlosigkeit. Die Linksfraktion hatte eine aktuelle Stunde beantragt.