Fußballprofi Jackson Irvine vom FC St. Pauli spricht im Interview über die Herausforderungen als Bundesliga-Aufsteiger, Obdachlosigkeit und darüber, was der Männer- vom Frauenfußball lernen kann.
Hinz&Kunzt: Nach dem Aufstieg in die Erste Bundesliga herrschte Euphorie im Verein und in der Stadt. Dann verließen mit Marcel Hartel der Topscorer und mit Fabian Hürzeler der Trainer den Verein. Klingt nach Katerstimmung.
Jackson Irvine: Nein, ganz und gar nicht. Natürlich haben wir die Abgänge nicht gewollt, aber das ist Teil des Fußballs. Die meisten von uns sind schon lange genug dabei, um zu wissen, dass so etwas passieren kann. Und Veränderung kann auch etwas Positives sein.
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