Wo es Sozialwohnungen gibt – und wo nicht
Sozialer Wohnungsbau findet meist an den Hamburger Stadträndern statt und selten in Reichenvierteln. Woran liegt das eigentlich?
Sozialer Wohnungsbau findet meist an den Hamburger Stadträndern statt und selten in Reichenvierteln. Woran liegt das eigentlich?
Hamburgs Verkehrssenator Anjes Tjarks (Grüne) spricht im Interview über Radwegebau in Altona und Billstedt und erklärt, wie er das Fahrrad bei allen beliebt machen will – unabhängig von Einkommen und Bildung.
Das Projekt „Tausche Bildung für Wohnen“ zieht nach Steilshoop: Junge Menschen lernen und spielen mit Kindern aus benachteiligten Familien, dafür wohnen sie kostenlos im Stadtteil.
Trotz aller Neubaubemühungen wächst die Zahl der Wohn-Notfälle weiter an. Mehr als 13.000 Haushalte warten aktuell mit einem Dringlichkeitsschein vergeblich auf eine eigene Bleibe.
Zusätzlich 150 Wohnungen für Obdachlose und andere Menschen in Not stünden in Hamburg pro Jahr zur Verfügung, wenn der Senat die sogenannten Freistellungsgebiete aufhebt. Offenbar zieht er das jetzt in Erwägung.
Am frühen Donnerstagmorgen umstellten 300 Behördenmitarbeiter das Einkaufszentrum Steilshoop, um Bewohner der Wohnungen in dem Gebäudekomplex zu befragen. Der Vermieter soll ihre schwierige Lage ausgenutzt und das Jobcenter betrogen haben.
Leichteren Zugang zu Hilfsangeboten und kostenlose HVV-Tickets für Senioren in Armut – das fordert der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Hamburg. Landeschef Klaus Wicher sieht nach einer Tour durch Hamburger Quartiere deutlichen Bedarf.
In der Mai-Ausgabe erwartet Sie: Sozialsenator Scheele im Interview, eine Begegnung mit Wim Wenders, der Gipfel der Kabarettisten, Occupy Hamburg, Betrug auf dem Bau, Freizeit-Freiheit auf der Elbe, Zahlen des Monats: Warum Fachkräfte fehlen, Hippies in Steilshoop