

Festmahl in der Fischauktionshalle
470 Bedürftige kamen am Dienstagabend zur großen Weihnachtsfeier „Mehr als eine warme Mahlzeit“: Neben einem Drei-Gänge-Menü, serviert von Hamburger Promis, gab es Musik und gut gefüllte Weihnachtstüten.
470 Bedürftige kamen am Dienstagabend zur großen Weihnachtsfeier „Mehr als eine warme Mahlzeit“: Neben einem Drei-Gänge-Menü, serviert von Hamburger Promis, gab es Musik und gut gefüllte Weihnachtstüten.
Um Geflüchtete aus der Ukraine mit Spenden zu versorgen, hat Hanseatic Help mittlerweile zwei Ladenflächen angemietet. In Zukunft sollen diese „HelpStores“ auch für weitere hilfsbedürftige Menschen geöffnet werden.
In Hamburgs Hilfseinrichtungen fehlen Kleider- und Sachspenden. Inbsesondere Männerkleidung und Hygieneartikel werden benötigt.
Unter dem Motto „Weihnachten für alle“ bittet die Diakonie Hamburger*innen um Geschenke-Spenden für Menschen, die sonst keine Gaben erhalten. Die Aktion läuft noch bis Ende November.
Vor vier Jahren eröffnete in den Messehallen mit der Kleiderkammer Hamburg ein riesiges Hilfsprojekt für Geflüchtete. Jetzt starten die Macher von Hanseatic Help eine Spendensammlung auch für Obdachlose.
Richard Edel verkaufte viele Jahre Hinz&Kunzt und war schwer drogenkrank. Inzwischen ist er clean, hat einen Job – und hat für uns ein Bowling-Benefizturnier organisiert.
Seit zehn Jahren hat Hinz&Kunzt eine Facebook-Seite, um mit den Lesern zu kommunizieren. Andrea Klinkhart hat an ihrem Geburtstag über das soziale Netzwerk Spenden für uns gesammelt.
Am 28. Oktober sah man Menschen mit großen Bücherstapeln und glücklichen Gesichtern das Bucerius Kunst Forum verlassen: Kunstliebhaber, Schnäppchenjäger und Studenten haben tolle Bücherfunde gemacht und unterstützen damit Hinz&Kunzt und die Rathauspassage.
Eine Rallye über den Balkan mit einem Auto, das mindestens 20 Jahre auf dem Buckel hat. Eine Rallye, bei der die Teilnehmer Spenden für den guten Zweck einfahren. „Da sind wir dabei“, dachten sich Tanja Tralau und Lutz Peters – und sammelten für Hinz&Kunzt.
Schietwetter, aber egal: Tausende Hamburger haben auch in diesem Jahr wieder beim Köhlbrandbrückenlauf mitgemacht. Beim Joggen konnten sie obendrein Gutes für andere tun, denn wer wollte, hat auf der Strecke ein Spendentor passiert.