Was unternimmt die Stadt gegen Wohnungsleerstand?
Wie die Bezirke gegen unrechtmäßige Leerstände von Wohnraum vorgehen, soll der jährliche Wohnraumschutzbericht zeigen. Das Problem: Der letzte behandelt das Jahr 2021.
Wohnen im Büro
Studierende verwandeln ein leer stehendes Büro in eine Wohngemeinschaft – und zeigen so, was möglich wäre. Ein WG-Besuch.
Seit mindestens zweieinhalb Jahren steht ein Mehrfamilienhaus an der Alster leer. Aus Protest gegen den Leerstand hat ein obdachloser Hinz&Kunzt-Verkäufer jetzt Banner an das Haus gehängt.
Das Spiel der Abzocker
Seit sechseinhalb Jahren steht ein stattlicher Altbau in bester Lage Bergedorfs leer. Die Stadt gibt sich machtlos. Wann wohnen hier wieder Menschen?
20.000 Hamburger Wohnungen standen 2022 leer – statt 2500, wie bislang angenommen. Woran das liegt und wieso der Senat sich noch mehr Leerstand wünscht.
Das leerstehende Haus in der Eimsbütteler Grindelallee 80 hat nach einer Zwangsversteigerung einen neuen Eigentümer. Können dort bald wieder Menschen wohnen?
Ärger im Wohnidyll
In einer Siedlung in Langenhorn-Süd geschehen merkwürdige Dinge. Die Hausverwaltung schickt Mahnungen und reagiert nicht auf Nachfragen, immer wieder stehen Wohnungen leer. Was steckt dahinter?
2935 Wohnungen mindestens könnten allein bis 2025 in Hamburg entstehen, wenn leer stehende Bürogebäude zu Wohnraum umgebaut würden.
Der Senat hat am Dienstag den Wohnraumschutzbericht für das Jahr 2021 beschlossen. Der Tenor: Hamburgs Behörden gehen entschlossen gegen unrechtmäßigen Leerstand vor. Wer genauer hinschaut, stößt auf ungelöste Probleme.
Nur wenige Meter vom Campus der Universität Hamburg entfernt verfällt seit Jahren ein stattlicher Altbau. Jetzt fordert die Bezirksversammlung Eimsbüttel einen Treuhänder, damit die Wohnungen instandgesetzt werden.