Tex Brasket lebte auf der Straße und verkaufte Drogen, doch seine Songs waren ihm immer am wichtigsten. Sie haben ihn von einer S-Bahn-Brücke in die größten Musikclubs des Landes gebracht.
Kalt ist es auf St. Pauli. Tex Brasket lässt auf sich warten. Eben stand noch der Soundcheck an, dann musste der Sänger für den Bandfotografen posieren, hier, im trüben Dezemberlicht an der Kastanienallee. Später werden ihn 1500 Menschen auf der Bühne des Docks erwarten.
Nun öffnet sich die Tür zum Backstage-Bereich des Clubs, eine freundliche Begrüßung – „geht schon mal rein, nehmt euch ’nen Kaffee“. Tex geht voran, hinein in die schmalen Gänge hinter der Bühne, und macht sich mit seinem Taschenmesser ein Bier auf.
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