Plietsch 2014!

Willkommen zum neuen Sommerrätsel von Hinz&Kunzt!

Oh, Ihr klugen Boten!
Prinzessin Beabirgit ist überglücklich, dass die Bilder von Ali Schindehütte wieder in ihrer vollen Schönheit zu betrachten sind. Sie verdankt dies den ausgeschickten Boten, die den Namen des Männleins „Rumpel-trude-da-ringel-taler“ herausgefunden haben. Die Prinzessin weiß, wie viel Mühe das gekostet hat und dankt allen, die sich an dieser märchenhaften Aktion beteiligt haben.
Die Rätselmacher

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Bildschirmfoto 2014-08-29 um 08.09.29Die ausführlichen Lösungen zu allen Fragen
als Download:
Plietsch 2014! aufgelöst

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Plietsch-Seiten

Das komplette Sommerrätsel
als Download:
Plietsch 2014!

In höherer Auflösung: Das Sommerrätsel in vier Teilen als Download:
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4

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Fehlerteufel: In der Aufgabe 11 steht ein „direkt“ zu viel. Es muss heißen: „176 steht nach 79 und direkt vor 7“.
Danke an Howi&Mawi und Casa für den Hinweis!!!

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Und darum geht´s:
Es war einmal ein Maler namens Ali Schindehütte, der malte eines Tages prächtig anzusehende Märchenbilder, um sie der Prinzessin Beabirgit zu schenken. Doch das kleine Männlein, das die Bilder zur Prinzessin bringen sollte, wollte niemanden an der Schönheit der Bilder teilhaben lassen und belegte sie mit einem rätselhaften Schadenzauber.

Die Prinzessin
brach beim Anblick der zerstörten Bilder in bittere Tränen aus. Schließlich konnte sie das Männlein erweichen. „Bis zum 22. August will ich dir Zeit lassen“, sprach es. „Wenn du bis dahin meinen Namen weißt, werde ich die ursprüngliche Schönheit der Bilder wiederherstellen.“

Prinzessin Beabirgit schickte
flugs Boten zur Erkundung des Namens aus. Die haben aber bisher lediglich herausgefunden, dass ein Großes Sommerrätsel gelöst werden muss und der Name des Männleins mit „Rumpel“ beginnt. Wer den ganzen Namen wissen will, muss alle 24 Rätsel lösen. Zwölf davon sind in der Juliausgabe abgedruckt, die restlichen zwölf nur hier im Internet zu finden.

Wer alle 24 Lösungen findet, kann sich an der Lauschaktion der ­Boten beteiligen. Machen Sie mit – retten Sie die Bilder! Jede Lösung zählt! Schließen Sie sich zusammen, nutzen Sie Schwarmintelligenz, Lexika, das Internet und tauschen Sie sich in unserem Forum

Viel Erfolg wünschen plietsch! und Hinz&Kunzt

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Plietsch-ForumZUM FORUM
PLIETSCH 2014!

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Strassenmagazin

Die neue Hinz&Kunzt ist da

Ein Nachbarschafts-Idyll in Gefahr, eine geräumte Platte, Protest gegen miese Arbeitsbedingungen, ein Zufallsbesuch in Wandsbek, Rocky-Darsteller Drew Sarich, Abschied von einem Freund und Kollegen: Die Hinz&Kunzt-Juliausgabe ist da.

Wochenrückblick

Ringen um gute Arbeit

In Hamburg setzen sich Lampedusa-Flüchtlinge mit einem Fotoprojekt für eine Arbeitserlaubnis ein. Und in Neu Wulmstorf erkämpfen sich Rumänen erfolgreich bessere Arbeitsbedingungen in einer Wurstfabrik. Unser Wochenrückblick rund um den Broterwerb.

Obdachlose in Hamburg

„Die Verzweiflung ist groß“

Ob Toilettenhäuschen oder Gepäckschließfach: Obdachlose in Hamburg nehmen immer miesere Bedingungen in Kauf, um nicht auf der Straße schlafen zu müssen. Unterkünte oder gar Wohnungen gibt es für sie keine. Die Diakonie fordert deswegen einen Kurswechsel in der Baupolitik.

Wurstfabrik Neu Wulmstorf

Erfolg für rumänische Arbeiter

Tagelang hatten rumänische Arbeiter vor der Wurstfabrik von Schwarz Cranz in Neu Wulmstorf protestiert: gegen miese Arbeitsbedingungen und die schlechte Bezahlung beim Subunternehmer BIR Service GmbH. Inzwischen hat das Subunternehmen Insolvenz angemeldet. Immerhin: Schwarz Cranz will bis zu 90 Rumänen festanstellen.

Altonale

Ein handgestickter Marathon

Als die Finanzkrise zuschlug, bekam Loukia Richards Angst. Um die zu überwinden, traf sie sich zum Sticken mit Freunden – und entwickelte daraus eine Kunstaktion, die sie jetzt auf der Altonale zeigt.

(aus Hinz&Kunzt 257/Juli 2014)

Rocky-Darsteller

„Manchmal ist Versagen wichtig“

Seit eineinhalb Jahren wird Drew Sarich als „Rocky“ vor Publikum verprügelt. Warum er trotzdem noch dabei ist? „Nur wer einstecken kann, zeigt wahre Größe“, findet der Musical-Star.

(aus Hinz&Kunzt 257/Juli 2014)

Freunde

„Von der Straße ins Stadion“

Jeder sollte am FC St. Pauli teilhaben, findet der Fanverein Basis St. Pauli. Deshalb dürfen pro Heimspiel immer vier Hinz&Künztler ins Millerntor-Stadion. Die Dauerkarten dafür spenden uns die Pauli-Fans.

Dartreportage

Schöner Parken in Wandsbek

Wo Autos sind, da sind auch Menschen. Zumindest in der Helbingstraße. Warum ein Besuch im Wandsbeker Ortsteil Hinschenfelde spannend sein kann, erzählt unsere Dart-Reportage.

(aus Hinz&Kunzt 257/Juli 2014)