Erich Heeder: „Aus sich heraus"
Hinz&Künztler Erich Heeder stellt aus. Seit mehr als 30 Jahren ist Erich Heeder schon als Künstler aktiv. Nun zeigt der Hinz&Künztler Bilder und Objekte unter der Motto „Aus sich heraus“ im Vor-Ort-Büro in St. Georg am Hansaplatz. Er will „Dinge transportieren, die wir schon wieder vergessen haben“, sagt Heeder. In seinen Werken beschäftgt er sich…
Ausstellung – Astrid Klein
Text – Bild – Schere: Mit diesen drei Elementen schafft die Künstlerin Astrid Klein neue, tiefgründige Botschaften. Die Pionierin der Fotocollage hinterließ auch in Hamburg Spuren: Schatten eines jagenden Wolfsrudels stellte sie ab Ende der 1980er-Jahre unter dem Titel „Endzeitgefühle“ im U-Bahn-Tunnel der U2 am Hauptbahnhof aus. Nun widmet ihr die Sammlung Falckenberg in Harburg…
Schanzen-BBQ – das Charity-Frühlingsfest für Hinz&Kunzt
Altes Mädchen lädt ein zum Charity-Frühlingsfest. Hinz&Kunzt wird 25 Jahre alt, das soll gefeiert werden! Mit Köstlichem vom Grill, jeder Menge gutem Craft Beer, Brot aus der hauseigenen Backstube und frischen Waffeln. Und das ist noch nicht alles: Bedürftige erhalten zwischen 14–17 Uhr kostenlos eine warme Mahlzeit aus der Küche. Elbgold spendet zudem Filterkaffee und Gebäck.…
Rundgang – Bahrenfelder Straße im Wandel
„Wohnungen statt Büropaläste!“ forderten die Demonstranten, die 1973 durch die Bahrenfelder Straße zogen. Rund 45 Jahre später prüfen Geschichtsexperten des Stadtteilarchivs Ottensen nach: Was ist aus den Appellen der Gentrifizierungsgegner geworden? Bei einem kritischen Rundgang durch die Nachbarschaft wird der Wandel der Straße sichtbar – von den Anfängen der Industrialisierung über den Nationalsozialismus bis zu…
Stadtrundgang: Hamburger Nebenschauplätze
Harald und Chris führen viele Neugierige durch die Innenstadt, wie sie kaum einer kennt. Sie möchten, dass die Menschen erfahren, wie Wohnungslose leben.
Sie wissen, wovon sie sprechen, denn sie waren selbst wohnungslos und kennen die Anlaufstellen, Schlafplätze und Gefahren in der Innenstadt. Der circa zweistündige Rundgang führt vorbei an Orten, die in keinem Reiseführer erwähnt werden: Wohnheim statt Hotel Atlantik, Tagesaufenthaltsstätte statt Alsterpavillon, Drogenberatungsstelle statt Passagenbummel. Die Stadtführer wollen Verständnis für die Welt der Betroffenen wecken. Und zeigen, dass die Stadt für alle offen bleiben muss.
Anmeldung erforderlich; Kostenbeitrag: 10 Euro, ermäßigt 5 Euro pro Person.
Sollten Sie noch fragen haben, kontaktieren Sie uns gerne unter 040 – 32 10 83 11 (Montag bis Donnerstag, 10 bis 17 Uhr, Freitag 10 bis 15 Uhr)