Ausstellung – Astrid Klein
Text – Bild – Schere: Mit diesen drei Elementen schafft die Künstlerin Astrid Klein neue, tiefgründige Botschaften. Die Pionierin der Fotocollage hinterließ auch in Hamburg Spuren: Schatten eines jagenden Wolfsrudels stellte sie ab Ende der 1980er-Jahre unter dem Titel „Endzeitgefühle“ im U-Bahn-Tunnel der U2 am Hauptbahnhof aus. Nun widmet ihr die Sammlung Falckenberg in Harburg eine große Ausstellung. „transcendental homeless centralnervous“ zeigt rund 200 Werke auf drei Etagen, von Collagen aus den 70er- und 80er-Jahren über Lichtkunstwerke und Installationen aus den 90ern bis hin zu aktuellen Arbeiten der Künstlerin. Nach der Vernissage bietet das Museum eine Reihe Führungen durch die Ausstellung an. Die Schau ist bis Anfang September zu sehen.