250 Hotelbetten für Obdachlose

Netzwerk der Nächstenliebe

Hinz&Kunzt und die Tagesaufenthaltstätte Alimaus bringen zusammen mit der Diakonie Hamburg so schnell wie möglich bis zu 250 Obdachlose in Hotelzimmern unter. Finanziert wird das Hilfsprojekt durch die Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH.

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Kampagne

Das Eis brechen mit Instagram

Die Menschen hinter dem Magazin Hinz&Kunzt zeigen – das ist das Ziel einer neuen Kampagne auf Instagram. Wenn Sie das soziale Netzwerk nutzen, begegnen Ihnen die Hinz&Künztler*nnen Jörg, Jan, Mario und Elisa demnächst in den „Stories“.

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Hinz&Kunzt-Ausgabe 321

Nach der Wende wohnungslos

Hinz&Künztler erzählen, wie sie das Ende der DDR erlebten und wieso sie danach wohnungslos wurden. Außerdem: Grenzerfahrungen auf der Flüchtlingsroute in Südosteuropa, Jens Harzer liest Georg Elser, wie Fritz Schumacher Hamburg prägte.

Winternotprogramm

Sozialbehörde stellt Pläne vor

Die Sozialbehörde hat ihre Pläne für das Winternotprogramm vorgestellt, das am 1. November startet. Deutliche Veränderungen zum letzten Jahr gibt es nicht. Deshalb ist auch die Kritik weiterhin groß.

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Hinz&Kunzt-Ausgabe 320

Wer ist bloß dieser Eiffe?

Der Grundstein ist gelegt: Mitten in St. Georg entsteht unser neues Haus mit Wohnungen für 24 Hinz&Künztler. Außerdem: ein Streitgespräch über direkte Demokratie. Ein Rundgang durch Ottensen. Und unsere Verkäufer auf Fotosafari für den Jahreskalender 2020.

Verkäufer-Sommerfest

„Schlag den Stein“ und Wunschdisco

Ein schöner Abend! Auch in diesem Jahr haben wir unsere Verkäufer wieder zu einem Sommerfest eingeladen. Gefeiert wurde im Clubheim des FC St. Pauli mit Stadionführungen, Game-Show und einer Wunschdisco.

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St. Georg

Der Grundstein für das Hinz&Kunzt-Haus ist gelegt

Mitten in St. Georg entsteht unser neues Haus, mit viel Platz für den Verlag und mit Wohnungen für 24 Hinz&Künztler. Am Mittwoch wurde der Grundstein verlegt – und mit ihm ein ganz besonderes Fundament für unsere Zukunft.

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Hinz&Kunzt-Ausgabe 319

Norbert zieht um

Liebe Leserin, lieber Leser,

Norbert, unser Mann auf dem Titel, ist nicht wiederzuerkennen. Der 39-Jährige hat durch unsere Sozialarbeiterin Isabel Kohler tatsächlich eine Wohnung gefunden. Das ist wie ein Sechser im Lotto. Und die Geschichte passt zur Kampagne #einfachwohnen für Menschen in Not. Damit wollen die Diakonie, die Caritas, Mieter helfen Mietern und Stattbau auf die Situation von Menschen aufmerksam machen, die auf dem Wohnungsmarkt quasi chancenlos sind.