Kuchenspende : Ein Stadtrundgang mit Folgen

Wurden nach dem Stadtrundgang bei Hinz&Kunzt selbst aktiv für Obdachlose: Schülerinnen des Gymnasiums Wentorf. Foto: Gabi Koch.

Nachdem vier Schülerinnen des Gymnasiums Wentorf bei Hinz&Kunzt am alternativen Stadtrundgang teilgenommen hatten, dachten sie lange über Obdachlosigkeit nach. Und entschieden: Wir tun selber was!

Hinz&Kunzt Randnotizen

Freitags informieren wir per Mail über die Nachrichten der Woche:

Meret Schleisiek, Anneke Maurer, Lea Todt und Karolin Kinzl haben im vergangenen Jahr einen Stadtrundgang mit ihrer Klasse bei Hinz&Kunzt gemacht – bei unseren beiden Stadtführern Chris und Harald.

Die zwei ehemals Wohnungslosen zeigen die Stadt von einer Seite, die die meisten Hamburger und Touristen nicht kennen: Sie gehen an Plätze, wo sich Obdachlose oft aufhalten und erklären, wie der Alltag eines Obdachlosen auf der Straße aussieht.

Hamburg mit den Augen von Obdachlosen
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Wohnheim statt Hotel Atlantik, Drogenberatungsstelle statt Passagenbummel: die Hinz&Kunzt-Stadtführer Harald und Chris zeigen die Innenstadt, wie sie kaum einer kennt.

Über viele Dinge, die sie bei der Stadtführung gehört haben, dachten die Schülerinnen des Gymnasiums Wentorf noch lange nach. Und sie wollten nicht tatenlos bleiben.

Im Januar starteten sie deshalb eine eigene Aktion: In den Pausen verkauften sie in ihrer Schule selbst gebackenen Kuchen  – gegen Spende für Hinz&Kunzt. 300 Euro sind so zusammen gekommen. Wir sagen herzlichen Dank!

 

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Gabriele Koch
Gabriele Koch ist bei Hinz&Kunzt zuständig für das Spendenmarketing.

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