Verhaftung nach Brandanschlägen
Nach den Übergriffen auf Obdachlose in Essen und Dortmund gab es eine Festnahme. Ein Fall aus Hamburg ist hingegen weiter ungeklärt.
Nach den Übergriffen auf Obdachlose in Essen und Dortmund gab es eine Festnahme. Ein Fall aus Hamburg ist hingegen weiter ungeklärt.
Der Bundestag sollte geplanten Gesetzesverschärfungen widersprechen, die die Streichung der Mietzahlungen von Hilfebeziehenden ermöglichen. Das fordern Sozialverbände in einem offenen Brief.
Wie krank sind Hamburgs Obdachlose? Mithilfe einer Befragung ließ die Sozialbehörde das vor gut eineinhalb Jahren ermitteln. Längst sollten die Ergebnisse vorliegen, doch die Stadt hält sie unter Verschluss – für die CDU schlicht „unbegreiflich“.
Jeder fünfte Mensch in Hamburg ist armutsgefährdet – also hat im Monat weniger als 1329 Euro zur Verfügung. Weil Armut daher kein Randphänomen mehr sei, haben fünf Hamburger Verbände zum ersten Armutsgipfel geladen.
Soll Menschen, die mehrfach Termine im Jobcenter versäumen, die Miete gestrichen werden? Der Geschäftsführer des Hamburger Jobcenters hat einen anderen Vorschlag.
Das Hamburger Winternotprogramm bietet Obdachlosen weiterhin nur nachts Schutz. Ein Antrag der Fraktion Die Linke auf eine Tagesöffnung der Unterkünfte fand diese Woche keine Zustimmung in der Bürgerschaft.
Die geplanten Verschärfungen beim Bürgergeld könnten gegen das Grundgesetz verstoßen. Arbeitsministerin Bas spricht selbst von der „Grenze dessen, was verfassungsrechtlich zulässig ist“.
Wie sehr die Mieten in Hamburg durch eine vorgezogene Klimaneutralität steigen würden, wird vor dem Volksentscheid heftig diskutiert. Ein Blick auf die Fakten.
Bei einem Erfolg des Volksbegehrens zum Grundeinkommen würden bald 2000 Menschen ein Grundeinkommen von rund 1350 Euro pro Monat erhalten. Ist das sinnvoll?
In Dortmund und Essen zündeten Unbekannte die Schlafplätze von Obdachlosen an – die Opfer blieben zum Glück unverletzt. In Berlin sucht die Polizei Zeug:innen nach einem Todesfall.