

Zahl der Wohnungslosen steigt sprunghaft an
Die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland und Hamburg ist im vergangenen Jahr stark angestiegen. Laut der jüngsten vorliegenden Daten leben in Deutschland mehr als 372.000 Menschen in Unterkünften.
Die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland und Hamburg ist im vergangenen Jahr stark angestiegen. Laut der jüngsten vorliegenden Daten leben in Deutschland mehr als 372.000 Menschen in Unterkünften.
Bereits am vergangenen Wochenende wurde ein Mann tot aus der Alster geborgen. Nun ist klar, dass es sich um einen Obdachlosen handelt. Hinweise auf ein Verbrechen gibt es laut Polizei bislang nicht, eine Obduktion soll die Todesursache ermitteln.
Ein Waffenverbot, die Ausweitung der Videoüberwachung und jetzt auch ein Alkoholkonsumverbot – die Innenbehörde will den Hamburger Hauptbahnhof zu einem sichereren Ort machen. Kritik kommt von der Opposition und von Hinz&Kunzt.
Gleich mehrere illegale Unterkünfte hat die Stadt vergangene Woche bei einem Großeinsatz in der Billstraße geschlossen. Wo die 80 Menschen geblieben sind, die dort für Wucherpreise unterkamen, ist bis auf fünf Fälle nicht bekannt.
Vollvermietung, mehr als 1000 neue Wohnungen, über eine Milliarde Euro Umsatz – laut Vorstandssprecher Thomas Krebs verzeichnet das städtische Wohnungsunternehmen Saga ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022. Trotzdem stiegen bei der Saga die Mieten – auch die Zwangsräumungen nahmen zu.
Während es für die besonders kalten Tage in Hamburg das Winternotprogramm gibt, sind Obdachlose der extremen Hitze im Sommer schutzlos ausgesetzt. Die Linksfraktion hat daher einen Antrag gestellt, Obdachlose vor Hitze zu schützen.
45 Beiträge zum Thema „Mut“ haben Schülerinnen und Schüler beim diesjährigen Hörwettbewerb von AudiYou und Hinz&Kunzt eingereicht. Jetzt stehen die Gewinner:innen fest.
Im vergangenen Winter verbrachten etwa 650 Obdachlose im Schnitt die Nächte in städtischen Notunterkünften oder Wohncontainern. Nur zwei Obdachlose zogen in der Zeit das große Los. Sie leben seit dem Ende des Winternotprogramms in einer eigenen Wohnung.
Wer wegen Schwarzfahrens in Haft landet, kommt künftig schneller wieder frei. Der Bundestag hat vergangene Woche eine Reform des Sanktionenrechts beschlossen.
Ein Krefelder hat sich erfolgreich gegen ein Bettelverbot gewehrt. Ein Verbot, das die Stadt zuvor verhängt hatte, sei rechtswidrig, urteilte ein Gericht.