Rock ’n’ Roll von Restakzent

Raues Leben, raue Töne – die Hinz&Kunzt-Band probt in einer früheren Polizeiwache für den großen Auftritt

(aus Hinz&Kunzt 189/November2008)

Schwarze Klamotten, abgewetzte Lederjacken. Kippe und Bier in der Hand und nie um eine schnelle Antwort verlegen. So präsentiert sich „Restakzent“, die Hinz&Kunzt-Band. Erst Anfang 2007 gegründet, haben die Rock ’n’ Roller schon einige Umbesetzungen erfahren, weil einige Bandmitglieder vom rauen Wind des Lebens wieder aus der Spur gefegt wurden. Davon lassen sie sich aber nicht unterkriegen. Das gehört dazu, zum Rock ’n’ Roll. Was sie musikalisch draufhaben, zeigen sie am 7. November in der Fabrik.

„Das nenn ich mal ´n Gig“…

…und andere Geschichten vom Auftritt der Hinz&Kunzt-Band Restakzent im Kaiserkeller lesen Sie in unserem aktuellen Straßenmagazin.
Besonders berührt waren die Besucher des Konzerts von dem Lied „Cold“ – mit dem Text von Sängerin Gesa Claussen und der Musik der Restakzent-Band. Wir waren natürlich dabei und zeigen Ihnen einen Ausschnitt:

Wie prophezeien: Das wird ein Hit!

Die neue Hinz&Kunzt ist da!

Ab sofort bei unseren Verkäufern auf Hamburgs Straßen und Plätzen erhältlich: die neueste Ausgabe unseres Straßenmagazins – die mit dem pinkfarbenen Gartenzwerg vorne drauf.
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Diesmal drin:
Zwei Geschichten, die in der Krise Mut machen: Sowohl die bekannte Hamburger Konditorei Andersen als auch die Druckerei Neef+Stumme mussten Insolvenz anmelden. Die schlechten Nachrichten haben uns besonders schockiert, weil wir mit beiden Firmen eng verbunden sind: Mit Adolf Andersen haben wir für unser Sonderheft „Hamburger Schokoladenseiten“ zusammengearbeitet und Neef+Stumme hat es gedruckt.
Wie es beiden gelang, einen Weg aus der Krise zu finden, lesen Sie in der neuen Hinz&Kunzt.

Teile einer Geschichte, die wohl nie ganz erzählt werden wird: Unser Autor Frank Keil begegnete seiner Nachbarin Frau Schröder auf der Straße, als die gerade in einer unangenehmen Situation war: Sie war ohne Schlüssel aus dem Haus gegangen. Nicht zum ersten Mal, wie Frank Keil bald merkte. Und: Um die demente alte Dame kümmert sich jemand. Zum Glück! Lesen Sie mehr in der neuen Hinz&Kunzt.

Außerdem: Eine Hamburger Geschichte – Barkassen-Meyer wird 90 Jahre alt. Eine argentinische Geschichte – in Buenos Aires fertigt eine Kooperative Buchdeckel aus alter Pappe. Eine Geschichte vom Kiez – der Auftritt der Hinz&Kunzt-Band Restakzent im Kaiserkeller in Bildern. Eine legendäre Geschichte – die Gerichtsreporterin und Schauspielerin Peggy Parnass in der Retrospektive. Eine musikalische Geschichte – das Swing Duo „The Sankt Pauli Mad Pack“.

Und natürlich: Veranstaltungstipps für den August, nach zwei Monaten Pause wieder drin: unser Kunsträtsel Kunzt-Verkäufer, wie immer: das Verkäuferporträt in der Momentaufnahme. Diesmal mit Hinz&Künztler Thomas, der sagt: „Wenn ich eine Wohnung hätte, hätte ich auch eine feste Arbeit.“

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Viel Spaß mit der August-Ausgabe von Hinz&Kunzt

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Gelbkartenträger und Jesse James

Voll war der Keller, toll war die Stimmung! Die Hinz&Kunzt-Band Restakzent hat am Donnerstag abend einen Wahnsinnsauftrtt hingelegt. Neben ihren schon bekannten Liedern „Gelbkartenträger“ und „Jesse James“ war von den Rockern um Frontfrau Gesa auch leise Töne zu hören – bevor dann die legendären „Big Balls an d the great white idiot“ loslegten.
Hier erstmal ein paar Ausschnitte des Auftritts von Restakzent. Viel Spaß beim mitwippen.

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Nicht verpassen: Restakzent im Kaiserkeller

Gig der einzig wahren Hinz&Kunzt-Band auf dem Hamburger Kiez!

Restakzent spielen am 9. Juli ab 20 Uhr  im Kaiserkeller, Große Freiheit 36.

Eintritt: 3/2 Euro, ab dem 100. Besucher geht das Eintrittsgeld an die Band.

An diesem Abend auch zu sehen und zu hören: Die legendären Punkrocker Big Balls and the great white idiot!

Besuchen Sie die MySpace-Seiten der beiden Bands

–> Restakzent

–> Big Balls

Schauen Sie sich den Auftritt von Restakzent beim 15. Geburtstag von Hinz&Kunzt in der Fabrik in Hamburg an:


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