So kriminell ist Hamburg
Kriminalität nimmt in Hamburg seit Jahrzehnten immer weiter ab. Ausgewählte Zahlen und Fakten zu Verbrechen in der Hansestadt.
Kriminalität nimmt in Hamburg seit Jahrzehnten immer weiter ab. Ausgewählte Zahlen und Fakten zu Verbrechen in der Hansestadt.
Erfolg vor Gericht für einen Hamburger, der eine Strafe für das Betteln in der S-Bahn zahlen musste. Was heißt das für das Bettelverbot im öffentlichen Nahverkehr?
Gegen das Bettelverbot in Hamburger U- und S-Bahnen rufen Initiativen zu einer Kundgebung auf. Im Interview erklärt eine Sprecherin, wieso sie nicht auf die Gerichtsentscheidungen über das Verbot warten wollen.
Wer auf Almosen angewiesen ist, darf in Darmstadt niemanden mehr danach fragen. Das Einkaufserlebnis soll dadurch „angenehm und störungsfrei“ werden.
Weil er ein Bußgeld wegen Bettelns in der U-Bahn bekommen hat, zieht ein Wohnungsloser vor Gericht. Es geht um Grund- und Menschenrechte.
Weil er in der U-Bahn bettelt, soll ein Wohnungsloser immer wieder Strafen zahlen. Dagegen zieht er nun mit Unterstützung vor Gericht. Ein Präzedenzfall.
In Schweden wird weltweit am wenigsten Bargeld genutzt. Was bedeutet das für Menschen, die auf Almosen angewiesen sind? Ein Ortsbesuch in Göteborg.
Seit Monaten gehen die Verkehrsunternehmen des HVV verstärkt gegen Bettelnde in U- und S-Bahnen vor. Wie der Verkehrsverbund auf eine Petition mit mehr als 13.000 Unterschriften reagiert.
Hamburger Verkehrsunternehmen gehen mit neuer Härte gegen das Betteln in Bahnen vor. Was bedeutet das für die Menschen, die fürs Überleben um Geld bitten?
Vertragsstrafen in Höhe von mehr als 52.000 Euro haben Hamburger Verkehrsbetriebe im ersten Halbjahr für das Betteln in U- und S-Bahnen verhängt – deutlich mehr als zuvor.