E.ON Hanse: Starke Stütze

Eigentlich wollten wir nur eine Anzeige akquirieren. „Für mehr menschliche Wärme“ – der Slogan des Hamburger Unternehmens Hein Gas, heute E.ON Hanse, passte so gut zu uns. Seither ist der Stromlieferant Hauptsponsor von Hinz&Kunzt. Wir sprachen mit dem Vorstandsvorsitzenden von E.ON Hanse über zehn Jahre solide Partnerschaft.

(aus Hinz&Kunzt 204/Februar 2010)

Kindersoldaten: schießen statt spielen

Sie sind Täter und Opfer zugleich: Kindersoldaten. Rund 300.000 von ihnen kämpfen weltweit in Bürgerkriegen, ethnischen Konflikten oder Kriegen. Kinder und Jugendliche werden von Rebellen und Regierungsarmeen zwangsrekrutiert, als Selbstmordattentäter ausgebildet, misshandelt und sexuell missbraucht. Ihre Überlebenschancen sind schlecht. Doch selbst wenn sie es schaffen, sieht ihre Zukunft düster aus. Denn oft gibt es kein Zuhause mehr, in das sie zurückkehren können.
An ihr Schicksal soll der „Internationale Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten“ am 12. Februar erinnern.

(aus Hinz&Kunzt 204/Februar 2010)

Wohlfühltag für Arme

Caritas und Malteser Hilfsdienst laden Bedürftige zum Wohlfühlmorgen ein. Geboten wird nicht nur ein Verwöhnprogramm für den Körper, sondern auch Beratung

(aus Hinz&Kunzt 204/Februar 2010)

Schöner Wohnen fürs bessere Leben

Schon als Kind nervte sie ihre Eltern, weil sie ständig die Wohnung umräumte. Constanze Köpp hat ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Sie hilft Menschen, ihre vier Wände in ein „beseeltes“ Zuhause zu verwandeln. Regelmäßig macht sie Hausbesuche bei Menschen mit schmalem Geldbeutel. Für diese Einsätze hat sie ein eigenes Projekt gegründet.

(aus Hinz&Kunzt 204/Februar 2010)

Helfer mit Herz

Die schönsten Aktionen für Hinz&Kunzt und Hinz&Künztler 2010

Hamburg-Krimi

„Das Mädchen und sein Henker“ von Dagmar Fohl bietet Spannung und einen Einblick in die Geschichte der Todesstrafe in der Hansestadt.

(aus Hinz&Kunzt 205/März 2010)

Freunde

(aus Hinz&Kunzt 205/März 2010)

Soziale Spaltung in Hamburg

Dringend gesucht: Eine Vision für die ganze Stadt.

Es könnte mehr gegen die soziale Spaltung in Hamburg getan werden. Der Senat setzt aber weiterhin auf Wirtschaftswachstum und „kreative Viertel“. So droht die soziale Frage trotz eines neuen Stadtteil-Programms wieder aus dem Blick zu geraten.

(aus Hinz&Kunzt 205/März 2010)