

Kein Theater für Angsthasen
Hinz&Kunzt-Verkäufer:innen machen mit dem Schauspielhaus Theater. Sie haben eine klassische Komödie über Reichtum und Armut in die Gegenwart transportiert. Der Regisseur will alles – nur kein „Mitleidstheater“ machen.
Hinz&Kunzt-Verkäufer:innen machen mit dem Schauspielhaus Theater. Sie haben eine klassische Komödie über Reichtum und Armut in die Gegenwart transportiert. Der Regisseur will alles – nur kein „Mitleidstheater“ machen.
Wenn nach 30 Jahren die Intendantin des Ernst-Deutsch-Theaters in den Ruhestand geht und an ihren Sohn und eine Kollegin übergibt – was macht das mit dem Theater? Isabella Vértes-Schütter, Daniel Schütter und Ayla Yeginer über den Generationenwechsel.
Das Stück „Heim:Weh“ bringt auf die Bühne, was manche Verschickungskinder bis in die frühen 1980er-Jahre in Erholungsheimen erlebten. Autor Frank Keil hat die Proben im Thalia in der Gaußstraße begleitet.
Hinz&Kunzt-Autor Frank Keil hat den Schauspieler, Autor und Vollzugshelfer Steffen Schroeder im Hamburger Schauspielhaus getroffen. Ein Gespräch über Freibadsommer in den 1980er Jahren, das deutsche Gefängnissystem und Mitgefühl.
Ein neues Projekt unterstützt einkommensschwache Familien auf St. Pauli: der KulturKlub. Er vermittelt Eintrittskarten für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren – kostenlos.
Andrea Niendorf will Kindern und Jugendlichen Mut machen, sich nicht wie die Erwachsenen an Armut und Obdachlosigkeit zu gewöhnen. Dafür hat sie ein Hörspiel geschrieben, das am 28. April im Ernst Deutsch Theater auf die Bühne kommt.
Bjarne Mädel fühlt sich im Deutschen Schauspielhaus zuhause. Aber Zuhause – was ist das eigentlich? Darüber haben wir uns mit dem 48-Jährigen („Der Tatortreiniger“) unterhalten.
Horn gilt als hässliches Entlein mit vielen Problemen. Nun wollen einige Theaterleute mit einem Stadtteilspaziergang Vorurteile abbauen – Überraschungen inklusive. Freitag- und Samstagabend sind die nächsten Chancen, den Stadtteil so kennenzulernen.
Wuchtig, kantig, nordisch: So kennt man Charly Hübner in seiner Rolle als Kommissar Bukow im Rostocker Polizeiruf. Aber der Schauspieler kann auch leise: ein Gespräch über Hübners Kindheit in Mecklenburg-Vorpommern, Ärger über Pegida und seinen Ruhepol – die Elbe.
Ulrike Folkerts jagt als coole „Tatort“-Kommissarin Lena Odenthal Schwerverbrecher. Privat lässt sie sich von Kindern das Herz stehlen. Noch bis Ende März steht sie in Hamburg in Lily Bretts Stück „Chuzpe“ in den Kammerspielen auf der Bühne.
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