

Hilfen für junge Obdachlose verspäten sich
Eigentlich wollte in Hamburg im Januar eine Notunterkunft für junge Obdachlose eröffnen. Doch die Eröffnung verschiebt sich – wahrscheinlich bis in den Herbst, berichtet Hinz&Kunzt in der neuen Ausgabe.
Eigentlich wollte in Hamburg im Januar eine Notunterkunft für junge Obdachlose eröffnen. Doch die Eröffnung verschiebt sich – wahrscheinlich bis in den Herbst, berichtet Hinz&Kunzt in der neuen Ausgabe.
20 Not-Übernachtungsplätze speziell für junge Obdachlose: Das fordern SPD und Grüne in einem Bürgerschaftsantrag. Mit dem niedrigschwelligen Angebot lösen die Parteien ein Versprechen aus dem Koalitionsvertrag ein. Die Resonanz ist positiv.
In den kommenden Tagen erhalten rund 28.000 wohnungslose Menschen in Hamburg die Möglichkeit zur Corona-Impfung. Die Sozialbehörde setzt darüberhinaus auf einen zügigen Impfstart für Obdachlose.
Die Stadt hat ihre Pläne für den Neubau des Pik As vorgestellt. 2024 soll die Schlafstätte für obdachlose Männer an gleicher Stelle wie momentan, mitten in der Neustadt, wiedereröffnen. Ein Standort für die Übergangsphase während des Baus steht noch nicht fest.
Hamburg erhält eine Schlafstätte für junge Obdachlose. Das planen die Wohlfahrtsverbände. Bislang gibt es für diese Altersgruppe kein spezielles Angebot.
Melanie Leonhard (SPD) lobt in einer ersten Bilanz das zurückliegende Winternotprogramm ihrer Behörde. Diakonie und Oppositionsparteien üben hingegen scharfe Kritik an der Politik der Sozialbehörde.
Die zunehmende Gewalt – auch unter Obdachlosen – verdeutlicht, dass Obdachlosigkeit lebensgefährlich ist. Ein Kommentar zu den aktuellen Vorfällen von Hinz&Kunzt-Chefredakteurin Birgit Müller.
Bei Temperaturen rund um den Gefrierpunkt ist es nachts weiterhin ungemütlich auf Hamburgs Straßen. Trotzdem leben Bonnie und Clyde wieder auf der Straße. Das obdachlose Pärchen hat sich einen Hund zugelegt.
Nach mehr als 100 Jahren soll im Pik As vieles besser werden: fördern&wohnen plant einen Neubau der Obdachlosenunterkunft. Das gibt Rembert Vaerst, bis Dezember Geschäftsführer von f&w, im Interview mit Hinz&Kunzt bekannt.
Das Winternotprogramm in der Spaldingstraße wird aufgestockt: Ab heute stellt die Sozialbehörde 60 mehr Plätze in dem ehemaligen Bürogebäude zur Verfügung. Das ist auch dringend notwendig, denn die Notquartiere sind überfüllt, schon jetzt an den frostfreien Tagen.