Brand in Berliner Obdachlosenunterkunft
In Berlin-Friedrichshain brach am Montagmorgen ein Feuer in einer Unterkunft für Obdachlose aus. Die Feuerwehr evakuierte rund 100 Personen, verletzt wurde niemand.
In Berlin-Friedrichshain brach am Montagmorgen ein Feuer in einer Unterkunft für Obdachlose aus. Die Feuerwehr evakuierte rund 100 Personen, verletzt wurde niemand.
Mehrere Geflüchtete aus der Ukraine wurden aus ihren städtischen Unterkünften verwiesen und auf die Straße geschickt. Die Hamburger Innenbehörde räumt jetzt Fehler ein.
178.000 Menschen in Deutschland leben in Wohn- oder Notunterkünften. Die Zahl ist Teil einer umfangreichen Statistik, die erstmals Daten von Ländern und Kommunen auf Bundesebene zusammenfasst. Sie soll künftig einmal pro Jahr veröffentlicht werden.
Mitarbeiter aus der Wohnungslosenhilfe wollen am Donnerstag ein Zeichen gegen Wohnungsnot und Obdachlosigkeit vor der Sozialbehörde setzen. Zwei Tage später, am 1. April, schließt das Winternotprogramm für Obdachlose.
Trotz verschärfter Kontrolle nutzen ähnlich viele Obdachlose wie im Vorjahr das Winternotprogramm der Stadt. Anfang der Woche kamen wie im Vorjahr knapp 750 Menschen in den beiden Notunterkünften der Stadt unter.
Nach mehr als 100 Jahren soll im Pik As vieles besser werden: fördern&wohnen plant einen Neubau der Obdachlosenunterkunft. Das gibt Rembert Vaerst, bis Dezember Geschäftsführer von f&w, im Interview mit Hinz&Kunzt bekannt.
Schiffe, Parkplätze, Kasernen: Bei der Suche nach Unterkünften für Flüchtlinge schließen Hamburgs Politiker fast keine Option mehr aus. Dafür will Sozialsenator Scheele sogar Polizeirecht anwenden. Unser Wochenrückblick dieses Mal zum Thema Flüchtlinge.
Der Weiterbetrieb ist gesichert: Dank einer großzügigen Spende von 30.000 Euro bleibt das Containerdorf am Berliner Tor auch im Sommer bestehen. Die Einrichtung auf dem HAW-Campus bietet Platz für zehn obdachlose Frauen.
In der Notunterkunft in der Spaldingstraße blieb in der ersten Nacht nur ein Bett frei. Hinz&Kunzt geht davon aus, dass die Bettenzahl jetzt aufgestockt wird. Und in Rostock gab es den ersten Kältetoten: Ein wohnungsloser Mann ist erfroren.
Aus Brandenburg und Bayern kommen Meldungen, die alarmieren: Obdachloseninitiativen berichten von immer mehr Hilfesuchenden. In München soll sogar ein Bunker als Notunterkunft öffnen.