Mitglieder des Hamburger Meet&Street-Teams (von links): Simon Burmester, Jan-Hendrik Lühr, Sven Sevnsøn, Oliver Jockers und Axel Schmidt. Foto: Miguel Ferraz
Mitglieder des Hamburger Meet&Street-Teams (von links): Simon Burmester, Jan-Hendrik Lühr, Sven Sevnsøn, Oliver Jockers und Axel Schmidt. Foto: Miguel Ferraz
Straßenfotografie zu Gunsten von Hinz&Kunzt

„Nur der Moment zählt“

Straßenfotografie gehört auf die Straße, finden die Mitglieder des Hamburger Streetcollective. Deshalb haben sie „Meet & Street“, das größte Event der deutschen Straßenfotografieszene, auch auf der Straße ausgerichtet – mit einer Galerie am Bauzaun.

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Fotoserie

Abschied vom alten Diebsteich

Fotografin Irina Ruppert dokumentiert den drohenden Zerfall ihrer geliebten Nachbarschaft. Denn viele fürchten, dass für sie kein Platz mehr ist, wenn der neue Fernbahnhof kommt.

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Street Collective

Von der Straße für die Straße

Auf Bilderfang in Hamburg und der ganzen Welt: Die Fotograf:innen des „Streetcollective Hamburg“ zeigen ab 12. Mai in einer Ausstellung ihre besten Arbeiten – und versteigern zwei Werke zugunsten von Hinz&Kunzt. 

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Fotoreportage

„Ganz Georgien ist ein Pulverfass“

Fotograf Dmitrij Leltschuk reist seit mehr als fünf Jahren regelmäßig nach Georgien und trifft Menschen, die in den Grenzgebieten zu Russland leben. Ihre Geschichten erzählen von den postsowjetischen Konflikten des Landes, dem Weg zur Demokratie und der ständigen Bedrohung durch den großen Nachbarn.

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Fotograf GMB Akash

„Diese Menschen haben mein Leben verändert“

Er hat sich das Fotografieren selbst beigebracht. Heute zählt GMB Akash aus Bangladesch zu den Stars der internationalen Fotografen-Szene. Seine Bilder dokumentieren den alltäglichen Überlebenskampf der Armen. Jetzt hat er viele seiner Fotos in einem Buch veröffentlicht. Mit einem Teil des Erlöses will er die Menschen unterstützen, die er zu Beginn seiner Karriere fotografierte – und sich so bei ihnen bedanken.

Freelens-Aktion

Fotografen spenden Bilder

Mitglieder des Fotografenverbandes Freelens und Kunstsammler verkaufen rund 300 ihrer Bilder. Die Motive: von Promis bis Politik. Mit den Einnahmen unterstützt die Freelens Foundation Kollegen in armen Ländern. Die Benefizaktion dauert noch bis zum 17. Januar.