Wer kein Bargeld dabei hatte, konnte bislang kein Hinz&Kunzt-Magazin kaufen. Ab sofort ändert sich das: Sie können jetzt mit Paypal, Google Pay, Apple Pay oder Kreditkarte bezahlen.
Die Sonne scheint. Trotz kalter Temperaturen haben sich an den Tischen vor der „Strandperle“ in Övelgönne die ersten Gäste niedergelassen. Ihnen präsentiert Jasmin die aktuelle Hinz&Kunzt-Ausgabe. „In den Bars am Elbstrand haben viele gar kein Bargeld mehr dabei“, erzählt Jasmin, nachdem sie ihre Runde abgeschlossen hat. Freudestrahlend fügt sie an: „Aber ich habe an diesem Wochenende schon fünf Zeitungen mit Paypal verkauft.“ Die 51-Jährige ist eine von 16 Hinz&Künztler:innen, die seit Dezember testweise das Magazin bargeldlos verkaufen. Dafür müssen interessierte Kund:innen den QR-Code auf Jasmins Verkaufsausweis mit dem Smartphone einscannen, anschließend das Magazin auswählen und zahlen. Ein Vorgang, der – hat man seine Zugangsdaten zu Paypal, Google Pay, Apple Pay oder Kreditkarte im Kopf – mit wenigen Klicks abgeschlossen ist.
Jasmin, die ihren Stammplatz am Mercado in Altona hat, sagt, dass sie ihren Absatz durch das digitale Bezahlen steigern konnte. In der knapp zweimonatigen Testphase habe sie etwa 30 Magazine zusätzlich verkauft.
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