

Jobcenter helfen bei hohen Gas-Rechnungen
Die warme Bude wird für viele in Hamburg unbezahlbar. Trotzdem soll niemand frieren müssen. Es gibt Hilfen. Und nicht jede Zahlungsaufforderung ist berechtigt.
Die warme Bude wird für viele in Hamburg unbezahlbar. Trotzdem soll niemand frieren müssen. Es gibt Hilfen. Und nicht jede Zahlungsaufforderung ist berechtigt.
Der Mieterverein ist empört: Weil Russland die Gaslieferungen nach Deutschland reduziert, schlägt die Bundesnetzagentur niedrigere Temperaturen in Mietwohnungen vor.
Nachdem sich der Mietmarkt in Hamburg in den vergangenen Jahren zu entspannen schien, gab es jetzt eine regelrechte Preisexplosion. Laut einer Untersuchung des Gymnasiums Ohmoor sind aktuell angebotene Wohnungen um 6,3 Prozent teurer als im Vorjahr.
Die Mieten sind in Hamburg seit 2019 so stark gestiegen wie lange nicht mehr. Mietervereine sind über den neuen Mietenspiegel entsetzt und fordern mehr Engagement des Senats.
Jahrelang machte Akelius mit Rekordmieten Schlagzeilen. Jetzt will sich der börsennotierte Immobilienkonzern überraschend vom Hamburger Wohnungsmarkt zurückziehen. Das kündigte Firmengründer Roger Akelius an.
Ist die Mietpreisexplosion in Hamburg endlich gestoppt? Eine neue Studie des Gymnasiums Ohmoor zeigt, das Angebotsmieten inzwischen sogar leicht sinken. Mieterverein spricht von „Atempause“.
Die Zahl der Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnungen in Hamburg steigt an. Allein in den vermeintlich besonders geschützten Gebieten genehmigten die Ämter 2019 die Umwandlung von 325 Wohnungen. Die Linke fordert einen sofortigen Stopp.
Weil die Mieten vor allem in Städten immer weiter steigen, fordert der Präsident des Deutschen Mieterbundes einen bundesweiten Mietenstopp. Der Mieterverein zu Hamburg schließt sich an – und geht noch weiter.
Die vergangenen Monate waren Mieter*innen besonders geschützt: Niemand sollte wegen der Coronakrise seine Wohnung verlieren, hatte die Bundesregierung beschlossen. Doch der besondere Kündigungsschutz endet jetzt.
Als eine seiner ersten Amtshandlungen hat der neue rot-grüne Senat die sogenannte Mietpreisbremse bis 2025 verlängert. Kritik daran übt der Dachverband der Genossenschaften und der kommunalen Wohnungsunternehmen.