

Stadt kauft Mundsburg Tower
Der städtische Unterkunftsbetreiber Fördern und Wohnen (F&W) kauft einen der drei Mundsburg Tower. Bereits seit vergangenem Sommer bringt die Stadt dort Geflüchtete unter. Der Mieterverein zu Hamburg begrüßt den Schritt.
Der städtische Unterkunftsbetreiber Fördern und Wohnen (F&W) kauft einen der drei Mundsburg Tower. Bereits seit vergangenem Sommer bringt die Stadt dort Geflüchtete unter. Der Mieterverein zu Hamburg begrüßt den Schritt.
Durch eine Explosion in einer Hamburger Wohnungslosenunterkunft ist ein Bewohner lebensgefährlich verletzt worden. Das Gebäude wurde stark beschädigt.
Um Corona-Infektionen zu vermeiden, wollte die Sozialbehörde im Winternotprogramm höchstens drei Obdachlose pro Zimmer einquartieren. Sven sagt, er musste sich ein Zimmer mit sechs Fremden teilen. Fördern&Wohnen dementiert.
Wegen einer positiv getesteten Mitarbeiterin in der Notunterkunft Friesenstraße lässt der städtische Betreiber fördern&wohnen (f&w) vorerst keine neuen Übernachtungsgäste zu.
Weil ihre Unterkunft in Wilhelmsburg abgerissen werden und Sozialwohnungen weichen soll, gehen einige Bewohner*innen auf die Barrikaden. Sie fordern ein Mitspracherecht bei den Ausweichquartieren und ein Rückkehrrecht in das neue „Hafenbahnpark“-Quartier.
Seit zwei Wochen gibt es eine neue Anlaufstelle am Bahnhof Holstenstraße. Das Angebot wird dankbar angenommen, wie die Betreiber*innen sagen. Das liegt womöglich auch am toleranten Umgang mit Alkohol in der Einrichtung.
Die kommenden Tage werden feucht und kühl. Im Winternotprogramm sind aber noch Plätze frei. Das geht aus Zahlen des Betreibers fördern und wohnen (f&w) hervor. Der Kältebus hat derweil gut zu tun. Bis zu zehn Menschen fahren die ehrenamtlichen Helfer jeden Abend in die Notunterkünfte.
Die Stadt Hamburg weitet das Angebot für Obdachlose in Altona aus: Ab dem kommenden Jahr öffnet in der Stresemannstraße eine Tagesaufenthaltsstätte.
Die Hamburger Ausländerbehörde holt weiter Flüchtlinge ohne richterlichen Beschluss aus ihren Unterkünften, obwohl das Verwaltungsgericht das als Grundrechtsverstoß kritisiert.
Trotz einer frostigen Nacht hat die Stadt das Winternotprogramm für Obdachlose heute beendet. Bis zu 500 Menschen droht der Weg zurück auf die Straße.