Faire Rosen fallen nicht vom Himmel

Auch in diesem Jahr findet in Hamburg die „Faire Woche“ statt, auf der für fair gehandelte Produkte geworben wird. Auch für faire Blumen aus Afrika. Blumen aus Afrika – ist das sinnvoll?

(aus Hinz&Kunzt 235/September 2012)

Myriam und der faire Riegel

Mit Schokolade lernen: Eine Schülerfirma am Gymnasium Altona vermarktet Kakao von Kleinbauern in der Dominikanischen Republik

(aus Hinz&Kunzt 168/Februar 2007, Jugendausgabe)

Als Myriam 16 war, fing sie bei Fairchoc an, weil noch Leute für eine Reise in die Dominikanische Republik gesucht wurden. Nun, fast vier Jahre später, ist die Schülerin vom Gymnasium Altona immer noch dabei – und war mittlerweile schon zwei Mal in dem Inselstaat in der Karibik, wo sie die Lebensverhältnisse der Kakaobauern kennengelernt hat. Seit gerade drei Wochen ist sie wieder da, nach drei Monaten Volontariat, und wir sitzen im Café. Sie hat sich – natürlich – einen Kakao bestellt und erzählt von ihrer Reise.

Und es geht doch!

Der Hamburger Senat achtet nicht auf fairen Einkauf. Die Stadt Düsseldorf zeigt, was möglich ist.

(aus Hinz&Kunzt 176/Oktober 2007)

Bisher kümmert sich die Stadt Hamburg nicht darum, ob ihre Zulieferer Sozialstandards einhalten. Dass es anders geht, zeigt das Beispiel Düsseldorf.

Kommt ja gar nicht in die Tüte!

Asli, Tom und Leon testen für Hinz&Kunzt, Abc-Schützen und andere Kids

(aus Hinz&Kunzt 162/August 2006)

Schokolade, Wackelpudding und Kaugummi essen Asli (8), Tom (10) und Leon (8) am liebsten. Mit Süßigkeiten kennen sie sich aus. Für Hinz&Kunzt vergleichen sie zwei Schultüten, eine gefüllt mit Produkten aus fairem Handel, die andere mit herkömmlichen Süßigkeiten und Spielzeug.