„Mietenwahnsinn stoppen“

Eine Aktion des Bündnisses „Recht auf Stadt“

mietenwahnsinn400x400Recht auf Wohnraum! Mietobergrenze jetzt! Leerstand nicht dulden!

Schon mehr als 550 Menschen haben die Forderungen der „Hamburger Erklärung zur Wohnungspolitik“ aus der Gruppe „Leerstand zu Wohnraum“ online unterzeichnet.

Wohnungspolitik ist ein Thema, das längst nicht nur mehr Wohnungslosenhelfern unter den Nägeln brennt, sondern viele Hamburger angeht.

Jonas Füllner, einer der Initiatoren: „Im laufenden Wahlkampf behaupten fast alle Parteien, dass sie sich für bezahlbaren Wohnraum einsetzen. Konkrete Vorstellungen was ‚bezahlbar‘ heißt sind aber Mangelware. Deshalb stellen wir mit der Erklärung ‚Mietenwahnsinn stoppen‘ eine konkrete Forderung nach einer Deckelung der Mietpreise in den Mittelpunkt.“

Auch Hinz&Kunzt hat in den vergangenen Wochen mit der Plakat- und Internetkampagner Tu was dagegen! die Themen Wohnraum und Leerstand in der Öffentlichkeit weiter bekannt gemacht.