Grosskunden : Hinz&Kunzt stapelweise

Die Juniausgabe des Straßenmagazins mit EM-Spezial verkaufen wir auch im großen Stil: Bis zu 200 Ausgaben auf einmal lassen sich Hamburger Firmen an die Haustür bringen, um ihre Mitarbeiter mit der aktuellen Hinz&Kunzt zu versorgen.

Oliver Wurm, Medienberater, Hinz&Kunzt-Beirat und Macher der EM-Beilage im Juniheft, hat sich viel vorgenommen. Sein Wunsch: dass die komplette Auflage von 80.000 Heften ausverkauft sein soll. Dafür schmeißt er sich mächtig ins Zeug und rührt die Werbetrommel für seine neueste Idee: Hinz&Kunzt gleich stapelweise zu verkaufen. Der erste, der mitgemacht hat, ist Lars Meier mit seiner Agentur PReventas. Er orderte 100 Hefte und bekam sie von Hinz&Künztler Klaus frei Haus geliefert.

Schnell fand das Nachahmer. Mehr als 1000 Ausgaben haben unsere Verkäufer in den vergangenen Tagen zu 12 Unternehmen und ihren Mitarbeitern gebracht. Oliver Wurms Kalkül ging auf: Als einer anfing, wollten sich die anderen nicht lumpen lassen. Nachdem zum Beispiel die Werber von kempertrautmann sich 100 Ausgaben hatten bringen lassen, bestellten die Branchenkollegen von Scholz & Friends 101 Stück. Die größten Bestellungen orderten mit je 200 Zeitungen die Design-Agentur „loved“ und die Produktionsfirma „Fernsehmacher“ Ein Wettbewerb, der uns gefällt – und den Hinz&Künztler erst recht. Denn auch bei Großkunden bleibt ihnen selbstverständlich ein Euro pro Heft. Also: Nachmacher willkommen. Wer eine Großbestellung Hinz&Kunzt aufgeben möchte, kann sich an Vertriebsleiter Frank Belchhaus (frank.belchhaus@hinzundkunzt.de) wenden. BEB

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