Jahrelang hat Jörg Petersen Hinz&Kunzt in Hittfeld bei Hamburg verkauft. Jetzt hat er einen festen Job: Jörg arbeitet als Alltagsbegleiter in einem Heim für Senior*innen. Wir wünschen ihm alles Gute!
Am Totensonntag gedenken wir alljährlich der verstorbenen Hinz&Künztler*innen. Wegen Corona sind in diesem Jahr leider keine Gäste bei der Zeremonie erlaubt. Die Namen der Verstorbenen haben wir dennoch verlesen.
Lichtkünstler Michael Batz mach Obdachlosigkeit sichtbar, indem er die Schlafplätze von Hinz&Künztlern beleuchtet – und die Hinz&Künztler erzählen vom Leben auf der Straße.
Am Totensonntag verabschieden wir uns traditionell von den Verkäufern, die von uns gegangen sind. Bis zu 60 Menschen kommen zu den Trauerfeiern. Unsere Verkäufer wissen: Sie sind nicht allein.
Justizsenator Till Steffen (Grüne) lobt das Engagement von Hinz&Künztler Erich Heeder in höchsten Tönen und überreicht ihm eine Urkunde der Stadt.
Auf St. Pauli sagt man Tschüß: Am Dienstag haben wir Hinz&Künztler Klaus-Peter Kuhn mit einem Trauermarsch über den Kiez verabschiedet.
Der Besuch im Vatikan hat für Joachim alles verändert. Nach 30 Jahren auf der Straße hat der frühere Obdachlose inzwischen sogar eine eigene Wohnung gefunden!
Am Totensonntag haben wir uns auf dem Öjendorfer Friedhof von unseren verstorbenen Verkäufern verabschiedet und Plaketten mit ihren Namen am Gedenkbaum befestigt. Verkäufer Erich Heeder war wie jedes Jahr dabei und hat eine Diashow von der Trauerfeier gefertigt.
Am 31. März endet das Winternotprogramm für Obdachlose. Dann muss Anke wieder in ihr Zelt ziehen. Dabei hat ihr die Zeit im Wohncontainer so gut getan.
Heute arbeitet Jaro als Leergutbeauftragter am Hamburger Flughafen. Früher war er obdachlos.
