Alsterschwimmen: Sportliche Armutsbekämpfer

„Es ist soooo kalt“, ruft Bastian Kampmann und zeigt mit Zeigefinger und Daumen etwa einen Abstand von zwei Zentimentern. Der Schwimmtrainer ist der erste der sieben Alsterschwimmer, der es am Sonntagnachmittag um kurz vor drei ins Ziel geschafft hat.

Singen und Schwimmen gegen Armut

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Am 17. Oktober ist UNO-Welttag zur Bekämpfung der Armut. Am Vorabend spielt Gunter Gabriel ein Gratis-Mahnkonzert, am Sonntag durchqueren Hobby-Sportler in einer einzigartigen Aktion die Alster. Zwei gute Ideen, mit denen die Engagierten zeigen: Armut geht uns alle an.

Schwimmen gegen Armut

Alstervergnügen mal anders: Langstreckenschwimmen von der Fuhlsbüttler Schleuse zur Kennedybrücke am Weltarmutstag im Oktober. Kilometerspender gesucht!

Der Märkchenspender

Maerkchenheft„Guck mal, ist das nicht toll?“ Vertriebsmitarbeiter Jörg freut sich ehrlich: Gerade eben kam ein Hinz&Kunzt-Unterstützer in den Vertrieb mit einem wertvollen Heftchen in der Hand: Eine Sammelbroschüre zum Einkleben von Bonuspunkten.

Virtuelle Nebenschauplätze

Second Life Event der HAW in der realen Welt – Hinz&Kunzt ist dabei

Second-Life-Kulisse des Hauptbahnhofes für den virtuellen Rundgang "Hamburger Nebenschauplätze"
Second-Life-Kulisse des Hauptbahnhofes für den virtuellen Rundgang "Hamburger Nebenschauplätze"

Was verbindet den Alltag an der Hochschule, Obdachlosigkeit und das scheinbar eingeschlafene Online-Rollenspiel Second Life? Studenten der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften haben es geschafft, alles unter einen Hut zu bringen.

Hilfe, die ankommt

„Brot für die Welt“ wird 50. Wie und nach welchen Grundsätzen die kirchliche Organisation arbeitet, zeigt das Beispiel zweier Projekte in Uganda. Ein Bericht von Birgit Müller

(aus Hinz&Kunzt 196/Juni 2009)

Wer spendet, will vor allem eins wissen: Kommt das Geld an? „Ja, da sind wir uns ganz sicher“, sagt Joachim Jung, Afrika-Referent von Brot für die Welt. „Wir haben inzwischen ein fein ausgeklügeltes Kontroll- und auch Beratungssystem.“ Wie das funktioniert, haben wir vor zwei Jahren als Mitglieder einer Delegation in Uganda selbst miterlebt.

Trinkgeld für die Natur

Vom Waisenkind in Berlin zum Baumpaten in Lüneburg: Die Geschichte
von Hinz&Kunzt-Verkäufer Gustav Diesterhöft

(aus Hinz&Kunzt 201/November 2009)

Blaues Seemannshemd, ausgebleichte Jeans, Parka und Elbsegler – so kennen die Menschen in Lüneburg Hinz&Kunzt-Verkäufer Gustav Diesterhöft. Ein freundlicher Mann mit blitzenden Augen und Berliner Akzent. Ein jahrelang Obdachloser, der nach dem Tod seiner Frau die dunkelsten Jahre seines Lebens durchschritt. Für eine Baumpflanzaktion hat Gustav Diesterhöft jetzt das Trinkgeld der vergangenen zwölf Monate gespendet – 500 Euro. Wir treffen den Verkäufer, der in diesen Tagen 65 wird, in seiner Wohnung im „Hospital zum Großen Heiligen Geist“, einer Stiftung, die vor mehr als 750 Jahren für Bedürftige gegründet wurde.

Lassen Sie uns über Geld reden!

(aus Hinz&Kunzt 181/März 2008)

Der Spendenskandal um Unicef hat auch uns schockiert. Anlass genug, Ihnen zu sagen, wie Hinz&Kunzt mit Ihrem Geld wirklich denen hilft, die es am nötigsten brauchen. Denn ohne Ihre Spende ist Hamburgs größtes Beschäftigungsprojekt für obdach- und ehemals obdachlose Menschen in Hamburg gefährdet. Unser Gesamtbudget beträgt 1.277.000 Euro (für das Jahr 2006).

Das machen wir aus Ihrem Geld

Hinz&Kunzt legt seinen Geschäftsbericht 2007 vor

(aus Hinz&Kunzt 185/Juli 2008)

Lassen Sie uns über Geld reden“, schrieben wir im März-Heft. Anlässlich des Spendenskandals beim Kinderhilfswerk Unicef informierten wir Sie, wie Hinz&Kunzt das Geld von Spendern, Käufern und Anzeigenkunden einsetzt, um Obdachlosen und ehemals Obdachlosen zu helfen. Jetzt liegen die neuesten Zahlen vor – der Geschäftsbericht 2007 ist erschienen.