Ende des Leidens
Hinz&Kunzt-Verkäufer Bela ist tot. Die Fragen bleiben: Wer trägt die Verantwortung dafür, dass er in einer städtischen Unterkunft verelendete?
Hinz&Kunzt-Verkäufer Bela ist tot. Die Fragen bleiben: Wer trägt die Verantwortung dafür, dass er in einer städtischen Unterkunft verelendete?
An der Sophie-Barat-Schule beschäftigten sich Schüler:innen mit dem Thema Obdachlosigkeit. Anschließend schritten sie zur guten Tat.
Angesichts des strengen Frosts haben Ehrenamtliche beim Kältebus und beim Mitternachtsbus viel zu tun. Das städtische Winternotprogramm erweitert wegen des Wetters die Öffnungszeiten.
Dauerhafte Temperaturen um den Gefrierpunkt reichen nicht für eine ganztägige Öffnung des Hamburger Winternotprogramms aus. Das hält die Diakonie für lebensgefährlich.
Sieben Jahre nach der letzten Erhebung gibt es wieder aktuelle Daten über Obdachlose in Hamburg: Mehr als 4000 Menschen leben auf der Straße.
Tex Brasket lebte auf der Straße und verkaufte Drogen, doch seine Songs waren ihm immer am wichtigsten. Sie haben ihn von einer S-Bahn-Brücke in die größten Musikclubs des Landes gebracht.
Mindestens 3787 Menschen lebten Anfang 2024 obdachlos in Hamburg. Das hat der Wohnungslosenbericht der Bundesregierung ergeben, der am 8. Januar veröffentlicht worden ist. Stefanie Koch, Wohnungslosenexpertin der Diakonie, über ein „kollabierendes“ Hilfesystem.
Sieben Jahre nach der letzten wissenschaftlichen Erhebung gibt es wieder aktuelle und belastbare Daten über Obdachlose in Hamburg. Die Bundesregierung hat heute ihren Wohnungslosenbericht veröffentlicht – und der fördert erschreckende Zahlen zutage.
Am Silvesterabend ist ein weiterer Obdachloser tot aufgefunden worden. Damit steigt die Zahl der Menschen, die vergangenes Jahr auf Hamburgs Straßen gestorben sind, auf 26.
Das neue Jahr begann mit Regen und Sturm. Die Stadt hat reagiert und das Winternotprogramm schon mehrfach tagsüber geöffnet.